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Zuhause in Gott

Titel: Zuhause in Gott
Autoren: Walsch Neale Donald
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DICH, dass ich dir sagte, zum Zeitpunkt deines Todes werden alle Seelen, die du je geliebt hast, auf dich warten. Dazu gehören die Seelen, die dir im Tod vorausgegangen sind, und auch jene, die dir nachfolgen. Du wirst, wenn du »hinübergehst«, deine »Augen« öffnen und alle dort vorfinden – so wie auch sie bei ihrem Übergang dich dort vorfinden werden. Ihr werdet alle füreinander da sein im Einzigen Moment Der Ist.
    Â 
    Wir werden uns im gleichen Wann/Wo treffen.
    Â 
    G ENAU. UND IHR werdet mit Freuden alles das feiern, was ihr im Miteinander erschaffen habt, damit ein jedes von euch sein Selbst als Wer Du Wirklich Bist erkennt und erfährt. Dann werdet ihr miteinander einen »Vertrag« oder eine Vereinbarung darüber eingehen, was ein jedes von euch in seiner nächsten sequentsimultanen Ausdrucksform tun wird. Wie immer werdet ihr euch dazu entscheiden, diese nächste Ausdrucksform so zu erfahren, als ginge in ihr alles sequenziell vonstatten – und wie immer wird sich alles simultan ereignen.

    Nun fragtest du vor einer Weile nach den Engeln und ob sie je in körperlicher Form auf die Erde zurückkehrten. Und ich frage mich, ob du dich wohl noch an meine Antwort erinnerst.
    Â 
    Natürlich. Du sagtest, sie würden das fortwährend tun.
    Â 
    W IR SPRECHEN HIER über Kinder, die sehr früh sterben.
    Sie sind Engel ?
    Â 
    J EDE SEELE, DIE in die Körperlichkeit eintritt, um den Agenden anderer zu dienen, ist ein Engel – und jedes Kind, das so jung gestorben ist, hat dies getan, um einem anderen ein Geschenk zu bringen. Dieses Geschenk mag eine Zeit lang von den Eltern und anderen, die natürlich zutiefst trauern, nicht als solches verstanden werden. Aber ich verspreche dir, es wird nach einiger Zeit und wenn die Heilung eingesetzt hat erkannt und in Empfang genommen werden. Und dann wird das Werk dieses kleinen Schatzes – den man nur als Engel bezeichnen kann – getan sein.
    Â 
    Das sind sehr heilsame Worte. Das ist eine sehr besänftigende und heilsame Vorstellung.
    Â 
    D AS IST NICHT bloß eine Vorstellung. Das ist der Stand der Dinge. So sind die Dinge. Es ist Was So Ist.
    Â 
    Ich bin so dankbar, das zu erfahren und alles andere, was du mir in meinen Gesprächen mit Gott erzählt hast. Dieser fortlaufende Dialog mit dir hat mein Leben verändert
und das Leben von Millionen überall auf der Welt berührt. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich weiß, dies ist unser letztes Gespräch …
    Â 
    U NSER LETZTES ÖFFENTLICH gemachtes Gespräch. Ich werde immer bei dir sein. Immer. So wie deine Lieben immer bei dir sind. Sie schweben auch jetzt um dich herum, manche in physischer Gestalt, manche als Geistführer und Engel. Doch sie sind alle Engel. Auch die, die vermeintlich gegen dich waren, auch die, die vermeintlich deine Feinde waren. Alle sind sie aus einem Göttlichen Grund und um eines Göttlichen Ziels willen in deinem Leben in Erscheinung getreten: damit du weißt und wählst, zum Ausdruck bringst und erfährst, wirst und erfüllst, Wer Du Wirklich Bist.
    Deshalb wisse: Das Leben auf diesem Planeten ist dein größter Schatz, als Kontext für dich geschaffen, in dem du deine nächste allerglorreichste Entscheidung über dein Selbst treffen kannst. Und wisse auch, dass ich dir als Beistand und zu deiner Unterstützung nur Engel geschickt habe.
    Â 
    Das hast du mir auch schon früher gesagt. Da konnte ich dich nicht hören. Mein Leben war ein solcher Schlamassel, da musste ich jemanden finden, den ich dafür verantwortlich machen konnte. Die Welt war der Zerstörung so nahe, da musste ich jemanden finden, dem ich die Schuld dafür geben konnte.
    Â 
    D OCH HABE ICH nicht gesagt, verurteile und verdamme nicht? Sei der Dunkelheit ein Licht und verfluche sie nicht. Denn alles, was sich begeben hat, traf ein, um dir
die Durchreise und das Voranschreiten in der Welt und das Erfahren deiner wundersamsten Vorstellungen zu bringen.
    Nutze die Ereignisse von heute, um das Versprechen von morgen zu erschaffen, und nutze dein Erfahren des Jetzt, um das Wunder des Ewigwährenden hervorzubringen. Und lass uns damit unser öffentliches Gespräch beenden. Du sagtest an einer früheren Stelle unseres Dialogs, dass du noch nicht erreicht hast, was zu erreichen du dir vorgenommen hast. Jetzt hast du es erreicht. Fast. Jetzt musst du dich nur noch daran erinnern,
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