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Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Titel: Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon
Autoren: Kimberly Killion
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Schoß brannte, schien stärker zu sein als jemals zuvor. Die Spannung, die sich in ihr aufbaute, paarte sich mit ihren flammenden Gefühlen.
    Sie grub die Finger in sein zerzaustes Haar und zog ihn zu sich hoch. »Ich brauche dich!«
    Für einen kurzen Moment teilten sie des anderen Atem, dann glitt ihre Zunge durch den Saum seiner Lippen, um seinen Mund in Besitz zu nehmen.
    Sie stöhnte, und Calin zog sich zurück. »Ist es noch zu früh? Ich will dir nicht wehtun.«
    »Es ist nicht zu früh. Ich brauche es, eins mit dir zu sein! Ich will, dass du mich liebst, weil du mich liebst. Ich will hören, wie du diese Worte sagst, wenn du meinen Schoß mit deinem Samen füllst.« Prickelndes Verlangen sammelte sich in ihrem Schoß. Ihre Liebe hatte einen lebenslangen Durst nach Rache überstanden. Es war eine Liebe, die eine Zeit des Leids überdauert hatte, das sie beinahe beide zerstört hätte. Nicht einmal King James konnte ihnen diese Liebe nehmen.
    Akira fasste zwischen ihre Körper, und schon glitt die glatte Spitze seiner prallen Männlichkeit in sie hinein. So viel Zeit war vergangen! Er fühlte sich groß und hart an ihr.
    Sie schlang die Beine um seine Schenkel und bestimmte den Rhythmus. Er versuchte, langsam zu sein, aber sie verweigerte es ihm. Ihr Schoß umschloss ihn fest, flehte um Erlösung. Aber er fuhr fort mit der köstlichen Qual, zog sich fast ganz aus ihr zurück, um seinen Schaft nur noch langsamer und noch tiefer in sie zu versenken.
    Als sie die süße Folter nicht mehr ertragen konnte, schrie sie seinen Namen heraus, und seine Finger streichelten sie zu einem machtvollen Höhepunkt. Ihr Körper bebte. Wellen der Ekstase schlugen über ihr zusammen und linderten die Flammen, die sie zu verbrennen drohten.
    Calin stieß ein tiefes Stöhnen aus. Seine Arme zitterten. Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn. Er hielt sich tief in ihr und drang immer wieder mit kleinen raschen Stößen weiter in sie ein. Er füllte sie mit einem neuen Leben.
    Das Gewicht seines Körpers drückte Akira in das Kissen. Sie blieben vereint, kosteten die Sinnlichkeit ihres Liebesaktes aus. Ihr Atem wurde ruhiger, der Schlag ihrer Herzen langsamer. Akira nahm die Hände von seinem Po und streichelte seinen Rücken.
    Calin hob den Kopf aus der Beuge ihres Halses und küsste sie auf die Nasenspitze. Er wischte ihr die Tränen aus den Augen - Tränen, die sie nicht einmal bemerkt hatte - und zog eine dunkle Augenbraue hoch.
    Akira bezauberte ihn mit einem schelmischen Lächeln. »Das war die Art, die ich kenne.«
    Er strich ihr leicht über die Lippen und rollte sich dann von ihr herunter. Als er aus dem Bett aufstand, fiel sie hinter ihm fast aus demselben, so intensiv starrte sie auf seinen Po. »Himmel! Was, bei allen Schotten, hast du mit deinem Po gemacht?«
    Er grinste wie der Teufel und drehte sich auf eine Weise, die es ihm erlaubte, über die Schulter auf sein gut geformtes Hinterteil zu schauen. »Gefällt es dir nicht?« Es klang enttäuscht.
    »Was ist das?« Akira streckte die Hand aus und zeichnete die Konturen der Tätowierung nach - ein blau-schwarzer geflügelter Drache. Er befand sich auf der linken Backe an fast der gleichen Stelle, an der Akira das Brandmal trug.
    »Das ist dein Zeichen«, sagte er. »Du trägst das Wappen der MacLeods, und ich trage dein Zeichen - den Drachen.«
    Sie lachte laut heraus und ließ sich auf das Bett zurückfallen. »Es ist äußerst kleidsam, aber ich denke, das ist nicht die Stelle, an der ein Krieger üblicherweise seine Tätowierung trägt.«
    »Aber es ist die Stelle, an der dieser Krieger sie trägt.«

Kapitel 31
    D as Geräusch von plätscherndem Wasser drang an Calins Ohren. Ein Geruch wie warmer Nebel über einem kühlen Bach stieg ihm in die Nase. Dann wehte ihr süßer Duft zu ihm herüber.
    Hatte er nur geträumt? Oder hatte Akira in seinen Armen gelegen und ihn die ganze Nacht hindurch geliebt? Oder hatte er den Winter verschlafen, nur um wieder allein aufzuwachen? Calin kämpfte sich durch das Spinnennetz der Verwirrung und zwang sich, die Augen zu öffnen, um diese Fragen zu beantworten.
    Sie war da. Den Rücken ihm zugewandt stand sie nackt neben dem Kamin. Das Haar trug sie zu losen Zöpfen in ihrem Nacken zusammengesteckt, und einige lose Strähnen küssten ihre Schultern. Das Licht des Morgens schlich sich durch die schmalen Fenster und malte einen rosa und golden schimmernden Glanz auf ihre nasse Haut. Ein Eimer mit dampfendem Wasser stand auf dem
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