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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jasmine Haynes
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mag es, wenn man uns dabei zusieht. All das gefällt mir. Aber nur, wenn du mich berührst.« Dann lachte sie. »Oder ich dich.«
    Er stieg auf das Bett, hockte sich hin und streichelte sich weiter. »Ich möchte dich vor Publikum mit dem Mund zum Orgasmus bringen.« Schließlich beugte er sich über sie, hockte zwischen ihren Beinen, war ihr nah, berührte sie aber nicht. »Meine süße dreckige kleine Hure, ich werde dich vor ihnen ficken, bis du meinen Namen schreist.«
    Sie sah ihn an. »Du kannst mich auch spanken und fesseln.«
    »Und das werde ich auch.« Er würde sie sogar wieder an den Haken in seinem Esszimmer binden, dieses Mal allerdings aufpassen, dass sie nicht wieder hinfiel. Auf einmal war alles anders. Sie war anders. Sie hatte sich seit letzter Nacht verändert.
    »Es fühlt sich gut an, wenn du mir auf den Hintern schlägst und dann meine Muschi streichelst. Du machst das so perfekt.«
    Seine Hoden drohten zu platzen, als er die Aufregung in ihren Augen sah und die Lust in ihrer Stimme hörte. Er liebte es, wie sie stöhnte, wenn er das mit ihr machte.
    »Und ich mag es, wenn du mich spätabends anrufst und mit Worten zum Orgasmus bringst.« Sie berührte seine Wange. »Wir können so unglaublich viel Spaß haben.«
    Irgendetwas veränderte sich in ihm. »Warum macht es auf einmal Spaß? So war es doch vorher nicht.«
    Ihre Augen wurden noch dunkler. »Ich möchte, dass es dir Spaß macht. Ich möchte mich ändern«, flüsterte sie. »Für dich.«
    Er hockte noch immer vor ihr. »Du kannst es nicht nur für mich tun.«
    Sie legte ihm eine Hand auf die Wange. »Du hast mir gezeigt, was ich will. Ich habe erkannt, dass ich dich nicht verlieren will.« Sie stützte sich auf einem Ellenbogen ab und küsste ihn. »Ich möchte mich für mich selbst verändern«, flüsterte sie, »und auch für dich. Es kann passieren, dass ich Angst bekomme und erneut falle. Ich könnte dir wehtun, obwohl ich das gar nicht will. Aber lieber gehe ich das Risiko ein, als auf dich zu verzichten.« Sie ließ sich auf das Kissen zurückfallen. »Du musst mir helfen, Luke. Ich brauche deine Hilfe. Ich habe immer um deine Hilfe gebeten, auch wenn ich es nie ausgesprochen habe.«
    Einen Augenblick lang fragte er sich, ob sie einfach seine Gedanken las. Aber im nächsten Moment spürte er, dass es die Wahrheit war. Sie vertraute ihm. Er wusste, dass sie ihm im Laufe der Nacht alles sagen würde.
    Er legte eine Hand auf ihre Muschi, das süße, feuchte Fleisch. »Ich werde dir immer helfen, Baby.« Er stieß einen Finger in sie hinein und massierte ihren G-Punkt, bis sie sich unter ihm wand. »Gefällt dir das?« Er kannte ihre Antwort bereits, aber er wollte, dass sie es aussprach.
    »Das ist so gut, Luke.« Sie bewegte sich in seinem Rhythmus und keuchte. »Bring mich mit dem Mund zum Orgasmus!«
    Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Es war immer um das gegangen, was er wollte. Meister, willst du dies? Meister, willst du das? Meister, zwing mich dazu! Was immer du sagst, Meister.« Sag mir, wie sehr du es willst!«
    Sie legte ihm die Hand an die Wange, schloss die Augen und biss sich kurz auf die Lippe, als sie eine Woge der Lust überrollte. »Ich liebe es, deine Zunge auf mir zu spüren«, flüsterte sie dann. »Wie du die richtige Stelle findest und nicht aufhörst, bis ich am liebsten schreien würde. Du findest sie immer, als würdest du dich anhand des Geruchs und Geschmacks zurechtfinden. Als würdest du mich kennen.«
    Nach all den Monaten sagte sie endlich, was er schon immer hören wollte. Es ging nicht um seine Potenz oder darum, wie gut er ihren Körper stimulierte, sondern dass er sie in- und auswendig kannte.
    »Ich brenne darauf, dich zu schmecken.« Er kroch über ihren Körper, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, dann ihren Bauch, ihren Venushügel und schließlich ihre süßen, feuchten Schamlippen. »Das ist die schönste Muschi, die ich je gesehen habe.«
    Sie lachte. »Ja, das ist sie.«
    Das Fleisch war vor Erregung angeschwollen und rosa. Er zog die Schamlippen auseinander und blies warme Luft auf ihre hervorstehende Klit. Sie zitterte und murmelte unverständliche Worte. Er kostete sie mit der Zungenspitze und schenkte ihr einen Vorgeschmack auf das, worum sie gebeten hatte, indem er sie leckte.
    »Fester«, flüsterte sie. »Leck mich und saug mich hart!«
    Sie würde es immer hart wollen, das Kneifen, das Lecken, das Ficken. Das würde immer ein Teil ihrer Lust sein. Aber jetzt fehlte die
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