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Wolfsgefluester

Wolfsgefluester

Titel: Wolfsgefluester
Autoren: Wilczyca
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Kopf. "Ich ... weiß nicht ... was passiert ... Zu gefährlich ... für ... den Kleinen." Kam es stoßweise von mir.
"Wäre dir ein anderer Wolf lieber, der sich im Notfall selbst schützen kann?" nach kurzem zögern nickte ich.
Victor verließ mit Joshua das Zimmer.
"An wen denkst du?", fragte Joshua,
"Mh Rily oder Scott. Beide sind jung, haben aber sehr gute Reflexe. Keiner von ihnen würde sie angreifen, egal was passiert."
"Gute Wahl, sie sind Brüder und sanftmütig im Wesen. Durch die gleiche Zeichnung und Farbe können sie sich abwechseln, ohne dass sie es bemerkt. Ich hole sie und du solltest Telefonieren."
Damit trennten die Zwei sich, während Joshua ins Terrain verschwand, ging Victor ins Büro.

    11

Auf einer Geheimseite im Internet suchte Victor zuerst nach Berichten ohne Erfolg. Also suchte er die jeweiligen Telefonnummern und fing in Amerika an.
"Black Shadow", meldete sich eine ältere Männerstimme.
"Victor Hunter, Deutschland. Entschuldigen sie die Störung, es handelt sich um einen Notfall."
"Notfall aus Deutschland? Soll das ein Scherz sein?"
"Nein Sir. Es geht um etwas Dringliches in Bezug auf unsere Wölfe." Man spürte regelrecht, wie sich die Haltung des anderen Mannes veränderte. "Sagen sie das doch gleich. Was ist los bei euch?"
"Wir brauchen dringend Hilfe bei einer Wandlung. Wir wissen nichts über Herkunft und Familie. Sie ist sechsundzwanzig und steht kurz vor der Ersten."
"Mh ... wie ist sowas möglich? Die Wandlung beginnt im Kindesalter."
"Ja, das wissen wir, aber hier ist es anders, ein Irrtum ist ausgeschlossen. Das ganze Rudel spürt es."
"Sehr interessant." Black Shadow tippte etwas auf seiner Tastatur "Nein Herr Hunter, es tut mir leid. Ich kann ihnen nicht weiter helfen."
"Danke, Sir für ihr bemühen. Ich werde es einfach bei den anderen Rudeln versuchen."
"Viel Glück Hunter"
"Auf Wiedersehen Sir" Mist, das war ein Satz mit X, also weiter. Als Nächstes rief er in Russland an, doch auch dort konnte man ihm keine Hilfe anbieten. Der letzte Ausweg war Spanien.
"Senior Hunter, was kann ich für sie tun?"
"Sir, sie sind meine letzte Hoffnung. Hatten sie einen Vorfall, wo sich eine Person erst im späteren Leben das erste Mal wandelte?"
"Ein sehr kompliziertes Anliegen, in der Tat. Ich glaube aber, eine Person zu kennen, die Ihnen weiterhelfen kann. Ich werde sie kontaktieren und ihr Anliegen vortragen. Wenn sie gestatten, überreiche ich ihm ihre Telefonnummer, damit er sie selbst kontaktieren kann." "Ich danke ihnen Sir, aber bitte denken sie daran, dass es dringend ist, ich würde jetzt mal schätzen, dass sie sich in der ersten Phase befindet." Wie zur Bestätigung kam ein greller Schrei, gefolgt von einem lauten Krachen, aus meinem Zimmer.
"Si si, ich habe den Laut vernommen. Ich werde mich selbst zur Eile antreiben" damit legte er auf und Victor rannte mit dem Telefon in der Hand ins Nachbarzimmer.

    12

"Verdammt, Vincent, Joshua haltet sie fest, wir können sie doch nicht festbinden." schrie Shelly über meinen Schmerzenslaut hinweg.
"Lydia, wie geht es den beiden?" Lydia sah Shelly kurz an, dann direkt wieder zu den zwei roten Wölfen am Boden.
"Sie sind okay. Verdammt wer hätte ahnen können, dass sie den Unterschied riecht und so ausrastet."
Victor riss die Tür auf und nach einem kurzen Blick erkannte er die Situation.
"Rily, Scott raus, schickt Dave und Samuel schnell. Joshua, wenn sie da sind, verwandle dich." Kaum zu Ende gesprochen stand Jack auch schon vor der Gruppe, sprang aufs Bett und positionierte sich über mich. Ich bemerkte ihn nicht, wild versuchte ich um mich zu schlagen, doch sobald ich Jacks Geruch wahrnahm und seine Schnauze an meinem Hals spürte, wurde ich schlagartig still.
"Jack?", krächzte ich. Ein Leises winseln war zu vernehmen. "Oh Jack, hilf mir, es tut alles so weh." Er legte sich an meine rechte Seite, sodass er meinen Arm unter sich begrub, dann signalisierte er Joshua es ihm nachzumachen und nach einigen Sekunden lag Rock an meiner Linken.
"Oh Rock, danke" ich schloss die Augen und nach langer Zeit konnte ich einen tiefen, ruhigen Atemzug machen.
Nur wenige Minuten später klingelte das Telefon und Shelly nahm ab, schaltete dabei den Lautsprecher an.
"Ich sollte sie Schnellsten zurückrufen, wegen der Wandlung." Erklang sofort eine Männerstimme mit spanischem Akzent. Jack knurrte leise.
"Richtig Sir, Herr Hunter kann leider nicht selbst ans Telefon, aber er hört zu." sagte Shelly.
"Ah, ich schätze einmal er liegt als Wolf bei der
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