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Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)
Autoren: G. A. Aiken
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verwandelten, konnte das, was sie da in den Händen hielt, nur eines sein …
    »Frau, ist das ein Tigerjunges?«
    Sara zuckte zusammen und sah ihn über die Schulter an. »Oh, du bist früher nach Hause gekommen!«
    »Nein, bin ich nicht. Antworte mir!«
    »Ban muss sie eine Weile hierlassen. Nur, bis er sie in ein Tierheim bringen kann. Er hat sie in einem Zirkus in der Gegend gefunden und meinte, sie hätten sie und ihre Mutter schlecht behandelt. Aber das Tierheim konnte im Moment nur die Mutter nehmen, weil sie richtig krank ist. Ich habe angeboten, die Kleine zu nehmen, bis es ihr besser geht.«
    »Es ist ein Tigerjunges, Sara. Ein echtes Tigerjunges. Kein Kätzchen.«
    »Ich weiß.«
    Zach starrte sie an. Für eine Frau, die eigentlich keine Kinder wollte …
    »Ban sagte, nicht länger als ein halbes Jahr.«
    »Ein halbes Jahr?«
    »Schrei nicht!«
    Sie hielt das Junge hoch, das noch wo winzig war, dass es bequem in ihre beiden Hände passte. In einem Vierteljahr würde es so groß wie Roscoe sein. In einem halben konnte es Roscoe den Kopf abbeißen.
    »Schau sie dir an, Zach. Schau in diese blauen Augen. Irgendwann werden sie golden, aber im Moment sind sie blau. Wie cool ist das denn? Und sie ist so süß! Sie braucht nur ein bisschen Liebe.«
    »Und ungefähr fünfhundert Pfund Fleisch am Tag.«
    »Oh, das kommt erst in ein oder zwei Jahren.«
    Zach seufzte und rieb sich mit den Handballen die Augen.
    Wann war sein Leben eigentlich so außer Kontrolle geraten? Er hatte Hinterwäldler auf seiner Veranda. Sein bester Freund war in eine Psychopathin verknallt. Eine halbnackte schöne Frau schlief auf einem der mächtigsten bekannten Raubtiere. Und natürlich waren da Tiger. Er hatte große Tiger -Bauerntrampel in seinem Heim, während seine Gefährtin die Wange an einem vollblütigen Tigerjungen rieb und gurrende Geräusche machte.
    Er zog die Hände vom Gesicht und blickte in diese schönen braunen Augen hinab. Sie lächelte, wodurch die Narbe auf ihrer einen Gesichtshälfte ein paar Falten warf. Himmel hilf, er hatte noch nie etwas Attraktiveres gesehen.
    Mist. Schwanz hart.
    »Ein halbes Jahr, dann ist das Ding wieder weg. Selbst wenn das eine Decke mit Tigerkopf auf unserem Bett bedeutet.«
    Sara setzte das Tigerjunge auf den Boden, damit es mit Roscoe und seinem Harem gut trainierter Hündinnen spielen gehen konnte. Dann begann sie, ihm das schwarze T-Shirt aus der schwarzen Jeans zu ziehen.
    »Was wird das?«
    »Ich mach dich nackig, damit ich dich vögeln kann, bis du ohnmächtig wirst.«
    »Oh. Okay.«
    Sie schob ihm die Hände unters T-Shirt, und Zach schloss die Augen. Er liebte es, sie an sich zu spüren. Sie schob ihm das T-Shirt hoch und leckte den immer noch schmerzenden Biss, den sie ihm an diesem Morgen zugefügt hatte. Sie seufzte zufrieden, während ihre Hände um seine Taille glitten und sie den Kopf an seine Brust legte. »Ich liebe dich, Zach.«
    Er legte die Arme um sie. »Ich liebe dich auch, Baby.« Dann klatschte er die Hand auf die alte Wunde an ihrem Oberschenkel.
    »Zach!« Lachend versuchte sie, sich von ihm zu lösen. »Lass mich los!«
    »Auf keinen Fall, Morrighan.« Er ließ sich rückwärts zu Boden fallen und zog sie mit. Dann wälzte er sich auf sie. »Ich lasse dich nie mehr los, du Wahnsinnige.«
    Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, aber er riss sie zurück und schaffte es dabei irgendwie, ihr die Jogginghose auszuziehen und mit der Hand über die alte Wunde an ihrem Schenkel zu streichen. Er hielt ihr die Arme über dem Kopf fest, während ihr Körper sich unter seinem aufbäumte und ihr Atem zu kurzen, keuchenden Stößen wurde. »Du gemeiner Bastard!«
    Er schob ihr mit der Nase Shirt und BH über die Brust und leckte ihre bereits harten Nippel, während sein Griff an ihrem Schenkel fester wurde. »Das stimmt, Baby. Dein gemeiner Bastard.«
    Und er würde dafür sorgen, dass sie das niemals vergaß. Denn es gab keinen Ort, wo er lieber sein wollte. Niemanden, mit oder in der er lieber sein wollte. Es war Sara Morrighan.
    Ein Leben lang.
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