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Wirklich alles über Männer - wie sie kommen - wie sie bleiben

Wirklich alles über Männer - wie sie kommen - wie sie bleiben

Titel: Wirklich alles über Männer - wie sie kommen - wie sie bleiben
Autoren: Aufbau
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Unscheinbaren tragen. Irgendeine alte Jeans. Ein T-Shirt, das zwei Nummern zu groß ist. Kerlige Hosenanzüge. Flache Schuhe, damit sie ihrem Traummann weglaufen können. Es gibt einen Begriff dafür: asexuell.
Viele Frauen kleiden sich praktisch, maskulin, langweilig –
als hätten sie vergessen, wie gut sich Frausein anfühlen kann.
    Und warum? Wahrscheinlich hat Mami immer gesagt: Mach dich nicht billig, Kind! Und Papi sah es auch nicht gern, wenn seine über alles geliebte Tochter sexy gedresst auf eine Party ging. Hätte ja was passieren können. Was Erotisches. Später übernehmen andere die Kontrolle. Zum Beispiel die angeblich beste Freundin, die sagt: Geht gar nicht, das enge Kleid. Oha, die High Heels machen deine Füße kaputt! Und überhaupt, das ist Anmach-Style!
    Vergiss die Bedenkenträger. Also konsultieren wir jetzt mal deinen Kleiderschrank. Die beste Ausstrahlung nützt nämlich wenig, wenn du als Frau auf erotisches Styling verzichtest. Schon gut, du solltest nicht in Dessous im Büro erscheinen. Den Lackmini hebst du dir ebenfalls für gewisse Stunden auf. Viel wichtiger: Kleide dich weiblich!
Schritt 7: Schluss mit kerligen Klamotten!
    Dies ist ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für dich. Wie viele Kleider und Röcke hängen in deinem
     Schrank? Hol mal alles raus, was explizit für Frauen gemacht ist – und dann zieh es an! Im Job, beim Latte macchiato mit der Freundin, beim Date. Fühl
     dich als Frau. Überlass den Kerlen die langweiligen Uniformen. Bestimmt gibt es da dieses tolle, enge Kostüm, das leichte Sommerkleidchen, den aufregenden
     Bleistiftrock. Wieso sind das alles Schrankleichen? Warum greifst du immer wieder zu der rustikalen Klamotte? Im Zusammenhang mit der Aufforderung »zeige
     Haut« habe ich dir schon erzählt, warum feminine Kleidung wichtig ist. Damit du dich aber nicht verkleidet fühlst, sobald du Bein oder Dekolleté zeigst,
     solltest du viel öfter Kleider und Röcke tragen. Du wirst verblüfft sein, wie durchschlagend die Wirkung ist.
    Eine Ausnahme sind Jeans. Aber die sollten dann auch extrem knackig sitzen. Ausgebeulte Dinger mit hängenden Hosenböden stehen nur Models in Size Zero. Am Rest der weiblichen Welt ist das komplett unattraktiv. Kauf dir messerscharf geschnittene Jeans und achte darauf, dass sie einen schönen Po formen. Oder bring deine sämtlichen Jeans zum Schneider um die Ecke und lass sie enger machen. Dazu trägst du dann als Kontrast eine zarte Seidenbluse oder ein Volant-Top. Geht doch.
    Teuer muss das weibliche Styling nicht sein. In Internetshops oder bei großen Modeketten bekommst du tolle Kleider für wenige Euro. Außerdem sind rasend teure Markensachen nicht unbedingt von Vorteil, schon gar nicht die edle Masche mit Seidentuch und Goldkettchen. Damenhafte Stylings verschrecken Männer nämlich oder öden sie schlicht an. Nur mickrige zwölf Prozent der Männer glauben, dass sich unter dem Ladylook eine leidenschaftliche Frau verbirgt. Das hat die Elle in einer Umfrage herausgefunden. 80  Prozent der Männer meinen laut dieser Umfrage, dass Frauen, die sich kühl und unnahbar kleiden, einsam bleiben. Ein Date mit hochgebrezelter Dameneleganz – kannst du knicken.
Romantisch und mädchenhaft sollten die Kleider sein,
so wie Männer es eben gern haben.
    Die Magie ist, dass du dich anders bewegst, eine andere Mimik und eine andere Ausstrahlung hast, wenn du deinen Kleidungsstil auf weiblich drehst. Vermännlichte Klamotten wirken wie ein Panzer, und so bewegen sich deren Trägerinnen dann auch: eckiger, gröber, aggressiver. Power dressing nennt man das. Auf den Vorstandsetagen galt das lange als der dress for success. Doch selbst dort ändert sich das gerade. Seit Frauen nicht mehr Männer imitieren wollen, sondern mit weiblichen Qualitäten auftrumpfen, lockert sich die Regel der Korrektheit. Nur Politikerinnen treten noch wie Jungs auf. Sehen sie nicht irgendwie alle gleich aus? Schwarze Hose, bunter Blazer, flache Schuhe. Naja.
    Komm schon, mehr Mut zur Weiblichkeit ist auch dein Ding.Damit trickst du die Kerle ins Koma. Du wirkst begehrenswerter, attraktiver und vor allem individueller. Frauen gibt es wie Sand am Meer, also unterscheide dich. Die graue Maus war gestern. Bring deine innere Göttin zum Vorschein, indem du ihr huldigst – mit figurbetonten Kleidern, mit Klamotten, die deine Persönlichkeit unterstreichen, deine weibliche Persönlichkeit.
Vermeide Frustkäufe – das zwanzigste
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