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Willkommen im Land der Liebe

Willkommen im Land der Liebe

Titel: Willkommen im Land der Liebe
Autoren: Jane Porter
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weiterstreichelte, und zwischen ihren Schenkeln brannte nun auch ein Feuer, gleißend hell. Und sie wusste, dass auch er erregt war. Schon lange spürte sie den Druck seiner Männlichkeit an ihrem Schenkel.
    „Hast du Angst?“, fragte Kalen.
    „Ja“, wisperte sie.
    „Was macht dir denn Angst?“
    „Der Schmerz.“
    „Ich werde mir Mühe geben, dir nicht wehzutun. Wenn dir irgendetwas wehtut oder Angst macht, sag es mir bitte. Dann höre ich sofort auf, ich verspreche es dir.“
    Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an Kalen. Sie zitterte am ganzen Körper, aber jetzt vor Furcht. „Okay.“
    Er küsste sie wieder, ganz tief, seine Zunge erkundete das Innere ihres Mundes. Gleichzeitig spürte sie, wie seine Hand ihre Schenkel spreizte.
    Mit den Fingerspitzen streichelte er die Härchen zwischen ihren Schenkeln und fuhr dann sanft über die feuchte, heiße und weiche Haut darunter. Keira seufzte und grub ihre Finger in seine Schultern. Seine Berührung fühlte sich so wundervoll an, so erregend, und sie löste so viele Empfindungen in ihr aus. In diesem Moment sehnte sie sich danach, ihn tief in sich zu spüren. Als er sie dort streichelte, wo sich ihre Erregung konzentrierte, fühlte es sich an, als träfen Himmel und Erde zusammen. Und doch erstarrte sie für einen Moment. Sie war hilflos vor Angst. Angst vor Zurückweisung, Angst, ihn nicht befriedigen zu können.
    „Was ist los?“, murmelte er an ihrem Mund. „Habe ich dir wehgetan?“
    „Nein.“
    „Fühlt sich das gut an?“ Langsam bewegte er seinen Fingerein kleines Stück vor und ein kleines Stück zurück.
    Sie spürte, wie ihre Muskeln ihn umschlossen. „Ja.“
    „Was möchtest du, dass ich mache? Sag es mir, laeela , damit ich weiß, wie ich dir Lust bereiten kann.“
    „Aber du bereitest mir Lust, Kalen. Es liegt an mir. Ich habe Angst, dich zu enttäuschen.“
    „Niemals.“ Seine Stimme klang rau. „Niemals, das schwöre ich dir.“
    Mit der freien Hand hob er ihren Hinterkopf. Vorher hatte er sich von ihr küssen lassen, jetzt übernahm er die Führung. Er küsste sie heftig, während er ihre intimste Stelle berührte und damit unbändiges Verlangen in ihr auslöste.
    „Zieh mir mein Nachthemd aus“, flüsterte sie, weil dieses letzte Hindernis zwischen ihren Körpern sie ganz verrückt machte.
    „Komm zu mir.“
    Das tat sie. Mit gespreizten Beinen schob sie sich auf seine Hüften, sodass sie seine Erregung schon ganz nah dort spürte, wo ihr Körper sich am meisten nach ihm verzehrte. Aber sie wollte mehr.
    Kalen zog ihr das Nachthemd über den Kopf, und dann berührten seine Hände ihre nackte Haut. Geschmeidig rollte er herum und lag nun auf ihr, seinen warmen Körper fest an sie gepresst, unverkennbar erregt und unverkennbar direkt vor dem Ort seiner geheimsten Wünsche.
    Als sie ihn hart und fest an der Pforte ihrer Weiblichkeit spürte, verkrampfte Keira sich.
    „Wenn es wehtut, sagst du Stopp“, flüsterte er und erinnerte sie an ihre Übereinkunft.
    Mit einem langen hingebungsvollen Kuss lenkte er sie von ihrer Angst ab und beruhigte sie. Sie entspannte sich und fühlte, wie er sich an sie drückte und in sie eindrang. Kein Schmerz.
    Seine Hand glitt zwischen ihre Körper und streichelte ihre Brüste, drückte ihre Brustspitzen sanft zwischen Daumen undZeigefinger und löste damit eine Explosion an Empfindungen in ihr aus. Er drang tiefer in sie ein, bewegte sich sehr langsam, zog sich fast wieder ganz zurück und drang dann erneut in sie ein. Allmählich fing Keira an, das Gefühl zu genießen.
    „Kalen“, flüsterte sie mit tiefer Stimme, heiser vor Verlangen. Sie schlang die Arme fester um seinen Hals, sein Oberkörper drückte gegen ihre Brüste. Sie konnte es kaum glauben, wie gut er sich anfühlte, wie wohl sie sich fühlte.
    „Soll ich aufhören?“, fragte er und küsste sie wieder, lockte ihre Zunge in seinen Mund.
    Sein Kuss brachte sie beinahe zum Höhepunkt. Sie erschauerte, und er eroberte mit seiner Zunge ihren Mund, füllte sie gleichsam zweifach aus und drang noch tiefer in sie hinein. Das Zusammenspiel seiner heißen harten Männlichkeit in ihrem Körper und seiner Zunge in ihrem Mund war so erotisch, so aufregend, dass Keira wimmerte. Sie wollte noch mehr und hob ihre Hüften, um ihn tiefer in sich aufzunehmen, saugte an seiner Zunge, um sie in ihrem Mund zu spüren. Jede seiner Bewegungen war eine bewusste Verführung ihrer Sinne. Er hörte nicht auf, sich zu bewegen, und es fühlte sich an, als
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