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Wie soll ich leben?

Wie soll ich leben?

Titel: Wie soll ich leben?
Autoren: Sarah Bakewell
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nach der neuesten Ausgabe des Herrn Peter Coste , ins Deutsche übersetzt von Johann Daniel Tietz, Leipzig 1754, Bd. 3, S. 557–597, hier S. 589.
    – Reine Essenz: L’Esprit des Essais de Montaigne , Paris 1677. Pensées de Montaigne, propres à former l’esprit et les mœurs , Paris 1700, darin «Nur wenige Bücher sind so schlecht»: S. 5.
    – « Moby Dick muss schon im Jahr 1850 schwierig gewesen sein»: Ben Hoyle, «Publisher makes lite work of the classics», in: The Times (14. April 2007). «Jeder Auszug aus einem gescheiten Buch ist dumm»: III, 8 (S. 473 b).
    336 «Die Welt ist nichts als ein ewiges Auf und Ab»: III, 2 (S. 398 b) und «Wahrlich, der Mensch ist ein seltsam wahnhaftes, widersprüchliches, hin und her schwankendes Wesen»: I, 1 (S. 10 a). Wir sind «in uns selber doppelt»: II, 16 (S. 309 a).
    337 Das Unbewusste und Conleys Beispiel: Conley. Montaignes Bemerkung, dass er von Rom früher gehört habe als vom Louvre: III, 9 (S. 503 a).
    338 «Embabouyné»: III, 9 (S. 502 b). Conleys Gewährsmann ist Cotgrave, R., A Dictionarie of the French and English Tongues , London 1611: embabouyner wird hier wiedergegeben mit «to deceive, gull, ride, bring into a fools Paradise; to give sucke unto; to use like a child».
    339 «Welchen Weg wir, wenn wir wollen, einschlagen können»: I, 26 (S. 86 a).
    – «Der hundertste Kommentator»: III, 13 (S. 539 a). «Seht euch doch an, wie man Platon hin und her zerrt»: II, 12 (S. 292 b).
    340 «Schluss nun – über dieses Buch gibt es nichts mehr zu sagen»: III, 13 (S. 539 a).
    – «So entdeckt zum Beispiel ein kundiger Leser»: I, 24 (S. 70 a). «Ich habe im Titus Livius hundert Dinge gelesen»: I, 26 (S. 86 a).
    – Wie «ein Geist mit einem anderen verknüpft»: Woolf, V., A Passionate Apprentice: The Early Journals , hg. von M. A. Leaska, London 1990, S. 178f.; zitiert bei: Lee, H., Virginia Woolf , London 1997, S. 171.

19 Sei gewöhnlich und unvollkommen!

    344 «Ich führe ein Leben ohne Glanz und Gloria vor Augen»: III, 2 (S. 399 a).
    – «Geschickt und sanft»: III, 13 (S. 551 b). «So habe ich von meinen Koliken zumindest den Gewinn»: II, 37 (S. 377 a).
    345 Seine Gewöhnung an die Nierenkoliken und an die Nähe des Todes: III, 13 (S. 549 a).«Einen sanften Hang hinunter»: I, 20 (S. 49 b–50 a). Siehe auch III, 13 (S. 552 a), III, 13 (S. 556 b). «Gibt es etwas Wohligeres»: III, 13 (S. 552 a). «Natürlich […] tut es einem gut, wenn man von sich sagen hört»: III, 13 (S. 551 a).
    346 «Ich beginne, mich mit meinem von der Kolik geplagten Leben gütlich zu einigen»: II, 37 (S. 376 b).
    – «Neben all der so dummen wie tattrigen Wichtigtuerei»: III, 2 (S. 407 a).
    – «Unser ganzes Sein»: III, 1 (S. 391 b).
    – «Etwas dämpfen und dunkeln» und «Es ist unnötig, das menschliche Tun und Treiben allzu tief und scharf auszuleuchten»: II, 20 (S. 336 b).
    347 Montaignes Briefe an Heinrich IV. sind enthalten in: Montaigne, The Complete Works , ins Englische übersetzt von D. Frame, S. 1332–1336; vgl. auch Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 319–323. Zu seinen Besuchern: Frame, Montaigne , S. 303f.
    – Léonor und ihre Kinder: Die Tochter Françoise starb als Heranwachsende, aber Marie de Gamaches, Léonors Tochter aus zweiter Ehe, erreichte das Erwachsenenalterund erbte Montaignes Anwesen, das über Jahrhunderte in Familienbesitz blieb. Frame: Montaigne , S. 303f. Zur Familie Gamaches: Legros, A., «Gamaches (famille de)», in: Desan, Dictionnaire , S. 425f.

20 Das Leben sei die Antwort!

    348 Diese Beschreibung von Montaignes Tod basiert hauptsächlich auf Pasquier: Pasquier, Choix de lettres , S. 48f., zitiert bei: Frame, Montaigne , S. 304–306. «Scharen bleicher und verheulter Bedienter»: I, 20 (S. 52 b). Bernard Automne: Automne, B., Commentaire sur les coustumes généralles de la ville de Bourdeaux , Bordeaux 1621, zitiert bei Frame, Montaigne , S. 305.
    349 Eine Untersuchung der genauen Todesursache durch die Société des Amis de Montaigne 1996 ergab, dass es ein Schlaganfall war: Eyquem, A. (u.a.), «La Mort de Montaigne: ses causes rediscutées par la consultation posthume de médecins spécialistes de notre temps», in: Bulletin de la Société des Amis de Montaigne 8, Nr. 4 (Juli–Dezember 1996), S. 7–16.
    – Brachs Schilderung: Pierre de Brach an Justus Lipsius, 4. Februar 1593, zitiert bei: Villey, Montaigne devant la posterité , S. 350f., und Millet, S. 64–66.
    350 «Sein Herz wurde in der
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