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Wie Sie schlank werden und bleiben, ohne zu hungern

Wie Sie schlank werden und bleiben, ohne zu hungern

Titel: Wie Sie schlank werden und bleiben, ohne zu hungern
Autoren: Marita Wetzel
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in Ihren Tagesablauf ein.
    Wollen Sie das noch verstärken, bauen sie jede Woche einen Fastentag ein. Fasten befreit von Lasten. Der Körper gewöhnt sich daran und das Hungergefühl bleibt aus. Dadurch verbessern Sie Ihre Blutwerte.
Das funktioniert auch, wenn man sein Gewicht nicht reduzieren will.
    Empfehlenswert ist, vor dem Beginn der Abnehmphase, die Funktion der Schilddrüse vom Arzt überprüfen zu lassen und evtl. Ihr Vorhaben mit ihm abzustimmen. (Kostet ja nichts mehr)

So wird es etwas länger dauern, Sie nehmen dann aber kontinuierlich ab. Was ich hier schreibe, beinhaltet die Umstellung Ihrer Ess- und Lebensgewohnheiten. Dazu bedarf es der Bereitschaft evtl. der ganzen Familie unterstützend mitzuwirken und Verständnis aufzubringen.
    Wenn Sie sich ausreichend bewegen, wird im Körper der Verbrennungsturbo angeschmissen und Körperfett verbrannt. Zudem wird Muskelmasse aufgebaut. Sie werden fit und agil. Das gibt ein völlig neues Selbstwertgefühl. Ich habe es selbst erlebt, sonst hätte ich nie diesen Report geschrieben.
    Was ich noch los werden möchte: Lassen Sie sich auf keine Diätversprechen ein! Es sind halt nur kurzzeitige Erfolge. Die Pfunde kommen garantiert wieder, sobald Sie normal essen.
    Schlank werden und bleiben Sie nur mit der kompletten Umstellung Ihrer Ess- und Lebensgewohnheiten nach den vorherigen Ausführungen.

     

Was Sie über gesunde Ernährung schon immer wissen wollten
    Einiges werden sie schon gelesen oder gehört haben. Trotzdem sind hier viele Erkenntnisse einer gesunden Ernährungsweise zusammengefasst und beschrieben, warum das so ist.

Als gesunde Ernährung bezeichne ich (und nicht nur ich) eine ausgewogene leichte Kost. Sicher haben Sie schon viel darüber gelesen und wissen es selbst?
Viel Obst und Gemüse, weniger Sättigungsbeilagen wie Kartoffeln, Nudeln und Reis und kaum Fleisch. Zumindest kein Schweinefleisch. Geflügel und Rind in Maßen.
Und warum ist das so?
    Um Fett und Kohlehydrate zu verbrennen, braucht der Körper Energie. Diese fehlt Ihnen für andere Aktivitäten
    Essen Sie viel Fisch! Aber da muss man sich inzwischen auch Gedanken machen. Irgendwann sind die beliebtesten Sorten ausgestorben, schade.
Fisch liefert leicht verdauliches Eiweiß, Mineralstoffe und Spurenelemente. Das Fischfett ist reich an ungesättigten Fettsäuren.
    Weiterhin kommt es darauf an, die Fettverbrennung im Körper anzukurbeln. Das erreichen Sie am besten mit der richtigen Ernährung und viel Bewegung. Mehr Kalorien verbrennen, als zu sich nehmen. Dann geht es an die Substanz. (die Fettpolster)
    Würzen Sie mehr mit Kräutern! Wie und wo diese am besten einzusetzen sind, lernen Sie schnell. Wikipedia ist ein guter Ratgeber. Von Anis bis Zimt
    Wussten Sie, dass Kräuter nicht nur den Geschmack verbessern, sondern auch die Bekömmlichkeit der Speisen erheblich steigern?
Dazu später mehr. Man kann viel mit Kräutern ausgleichen.
    Dass im Mittelalter Gewürze nur den Reichen vorbehalten waren, weil Arme sie gar nicht bezahlen konnten?
    Man benötigt nur 1,5 g Salz täglich. Es bindet Wasser im Körper. Wenn man geschwollene Hände oder Füße hat ist es von zuviel Salz. In vielen Fertiggerichten ist zuviel. Also Vorsicht!
Da man es aber braucht, nehme ich Himalaja Salz.

Trinken Sie 1,5 bis 2 Liter Wasser und ungesüßten Tee am Tag.
Nicht nur, dass dadurch die freien Radikale aus dem Körper gespült werden, es bewirkt, dass man nicht so schnell ein Hungergefühl bekommt und die Verdauung angeregt wird.

Zucker sollte man immer sparsam verwenden. Er ist nämlich der Stoff, der Körperfett produziert, indem er den Insulinspiegel kurz ansteigen und dann wieder abfallen lässt. Wir bekommen Heißhunger und tappen dann gleich in die Falle, indem wir uns den nächsten Snack genehmigen.
    Ganz wichtig für eine gesunde Ernährung und Lebensweise ist das Einhalten der Essenspausen. Zwischen den Mahlzeiten sollen vier bis sechs Stunden Pause sein. Der Körper braucht Zeit zum Verdauen.
Einfach nur drei Mahlzeiten über den Tag verteilt einnehmen und
nix zwischendurch. Alles, was zwischen den Mahlzeiten gegessen wird, bleibt.
    Das war auch mein Problem. Ich habe gern mal was Süßes zwischendurch gegessen. Dadurch hatte sich ganz schön was um die Hüften angesammelt und mich zur Verzweiflung gebracht. In den Spiegel gucken mochte ich gar nicht mehr.
    Gesunde Lebensmittel
    In einer weltweiten Studie entschlüsselten Ernährungsexperten, welche Nahrungsmittel uns am besten
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