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Wie man sich und anderen das Leben schwer macht

Titel: Wie man sich und anderen das Leben schwer macht
Autoren: Dietmar Bittrich
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kann, ist guter Schlaf.
    Salvador Dalí
    3
    Monde und Jahre vergehen, aber der schlechte Geschmack bleibt.
    Coco Chanel
    4
    Das Beste, was man aus der Geschichte lernen kann: wie man sie fälscht.
    Leo Trotzki
    5
    Der zum ersten Mal ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.
    Sigmund Freud
    6
    Keine Erkenntnis hat die Last auch nur eines menschlichen Wesens erleichtert.
    John Grisham
    7
    Wer mich missversteht, hat das Wesentliche begriffen.
    Ludwig Wittgenstein
    8
    Keine Ahnung zu haben, ist die edelste Form der Weisheit.
    August der Starke
    9   
    Alle Dinge kommen zu dem, der im Sessel sitzen bleibt.
    Orson Welles
    10
    Mit der Größe der Aufgaben schwindet die Kraft des Geistes.
    Solon
    11
    Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung.
    Leonardo da Vinci
    12
    Wer denkt, bleibt dumm.
    Ibn Arabi
    13
    Die Wahrheit ist meist erstunken und erlogen.
    Margarete Thatcher
    14
    Man muss die Tatsachen verdrehen, damit andere sie verstehen können.
    Charles de Talleyrand
    15
    Der größte Feind der Wahrheit ist derjenige, der sie verbreitet.
    Lucrezia Borgia
    16
    Mit einem Menschen, der ein Gespräch wert ist, braucht man sich nicht auch noch zu unterhalten.
    Vicki Baum
    17   
    Qualität ist das Letzte, was man für eine lebhafte Diskussion braucht.
    Caron de Beaumarchais
    18
    Eigene Dummheit macht erst Spaß, wenn auch andere ihr Licht daran entzünden.
    Jacques Tati
    19
    Der Vorteil der Dummheit besteht darin, dass du nicht um Rat gefragt wirst.
    Edgar Allan Poe
    20
    Wie gut eine Rede war, erkennt man am Erholungsgrad beim Aufwachen.
    Nadine Gordimer
    21
    Poesie ist überall; man muss nur verhindern, dass jemand ein Gedicht daraus macht.
    John Updike
    22
    Früchte reifen durch die Sonne, Menschen durch das Fernsehen.
    Rupert Murdoch
    23
    Der edelste Zweck eines Romans ist es, den Geist vom Denken abzuhalten.
    Sophie LaRoche
    24
    Ohne Phantasie hätte die Menschheit längst Frieden geschlossen.
    Henrik Ibsen
    25   
    Ich bin bereit, jedes Kunstwerk zu bewundern, solange ich es nicht ansehen muss.
    Karl Kraus
    26
    Man kann den Zuschauerraum nicht früh genug verlassen.
    Gotthold Ephraim Lessing
    27
    Die Offenbarung der Musik wird durch die eines guten Essens weit übertroffen.
    Willibald Gluck
    28
    Wer ihre Sprache kennt, begreift, warum die Tibeter so viel schweigen.
    Heinrich Harrer
    29
    Wir sollten den Kannibalen wenigstens beibringen, mit Messer und Gabel zu essen.
    Madame de Staël
    30
    Wenn wir uns morgens unsere Tagesaufgaben vor Augen führen, fällt es leichter, gleich wieder ins Bett zu gehen.
    William Burroughs
    31
    Schönheit, Reichtum und Ruhm sind völlig bedeutungslos. Es kommt nur darauf an, dass man gut aussieht, jede Menge Geld hat
     und dass alle einen kennen!
    Otto Waalkes

Goldener Lebensabend
    Wer kein schönes Leben hatte, kann immer noch auf einen schönen Tod hoffen.
    Ian Fleming
    1 
    Willst du gescholten werden, heirate; willst du gelobt werden, stirb.
    Flann O’Brien
    2
    Wer alt werden will, muss beizeiten seine Nachkommen enterben.
    Elizabeth George
    3
    Wer keine alten Leute kennt, verzichtet auf eine Menge Spaß.
    Freddie Mercury
    4
    Im Alter sind Kinder ein Trost, solange sie einen nicht besuchen kommen.
    Sarah Bernhardt
    5
    Die wichtigste Altersweisheit besteht darin, dass man die Schuhe im Sitzen zubindet.
    Karl May
    6
    Das Leben geht vorüber, während wir noch das Werkzeug dafür zusammensuchen.
    Seneca
    7
    Bitte, eilen Sie der Zeit voraus! Ich mache es mir hier noch gemütlich.
    Bette Davis
    8
    Das Alter ist friedlich und heiter, bis man es erlebt.
    Georges Brassens
    9   
    Sich liften zu lassen ist besser, als in Würde zu altern.
    Margot Fonteyn
    10
    Ruhe und Geduld sind der sicherste Weg zur Pensionierung.
    Ludwig Erhard
    11
    Der Mensch kommt nicht fix und fertig zur Welt, aber er verlässt sie fix und fertig.
    Marika Rökk
    12
    Wer das Wunder des Lebens kennen lernen will, muss Altenpfleger werden.
    Janet Ivanovich
    13
    Wer noch staunen kann, hat ein schlechtes Gedächtnis.
    Alfred Alzheimer
    14
    Ich suchte bis zum Ende ohne Wanken einen erfreulichen Gedanken.
    Julie Schrader
    15
    Die einzige Zeit, in der ich mir alt vorkomme, ist, wenn ich nicht schlafe.
    Michel Piccoli
    16
    Wer glaubt, er habe alles schon erlebt, hat leider Recht.
    François de Fénélon
    17  
    Der Tod ist nichts Schreckliches; ganz im Gegenteil, liebe Erbtante!
    Martha Grimes
    18
    Niemand kann dich besser beraten als dein Henker.
    Jean-Paul Marat
    19
    Der schönste Trost am Grab
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