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Wie ausgewechselt

Wie ausgewechselt

Titel: Wie ausgewechselt
Autoren: Rudi Assauer , Patrick Strasser
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1971: erlebt den legendären Pfostenbruch vom Bökelberg als Werder-Spieler mit, bestreitet für Werder 188 Bundesligaspiele (4 Tore)
    15. Mai 1976: letztes Bundesligaspiel mit Bremen, beendet nach insgesamt 307 Bundesligaspielen (12 Tore) seine aktive Karriere
    ab Mai 1976: Manager beim SV Werder Bremen
    Frühjahr 1979: schlägt ein Angebot des FC Bayern für den Managerjob aus
    ab Dezember 1977, ab Januar 1980 und ab Februar 1981: springt jeweils für einige Wochen als Trainer ein (ohne Lizenz)
    Mai 1980: Abstieg mit Bremen in die Zweite Liga Nord
    Mai 1981: Wiederaufstieg in die Erste Bundesliga
    15. Mai 1981: nimmt noch vor Saisonende des Angebot des FC Schalke an, dort Manager zu werden, und betreut die Mannschaft als Trainer in den letzten drei Saisonspielen
    Juni 1981: Abstieg des FC Schalke in die Zweite Liga
    Mai 1982: Wiederaufstieg mit dem FC Schalke
    Juni 1983: Schalke scheitert in den Relegationsspielen an Bayer Uerdingen, steigt erneut ab
    Mai 1984: erneuter direkter Wiederaufstieg
    4. Dezember 1986: Entlassung als Schalke-Manager
    ab 1987: liiert mit Beate Schneider
    1987–1990: Immobilienmakler in Bremen
    Juli 1990: Job als Manager beim VfB Oldenburg
    Mai 1992: VfB verpasst den erstmaligen Aufstieg in die Erste Bundesliga nur knapp
    März 1993: Verhandlungen mit dem FC Schalke über eine Rückkehr
    1. April 1993: zweites Engagement als Manager bei den Königsblauen
    Juli 1994: Er holt das Gelsenkirchener Urgestein Olaf Thon vom FC Bayern München zurück
    November 1994: erste Gedankenspiele Assauers über den Auszug aus dem Parkstadion und die Errichtung einer neuen Arena
    Mai 1996: Schalke qualifiziert sich unter Trainer Jörg Berger erstmals seit 1977 wieder für den Europapokal
    Oktober 1996: Assauer verpflichtet den Niederländer Huub Stevens als Trainer
    21. Mai 1997: Gewinn des UEFA-Cups im Elfmeterschießen gegen Inter Mailand, der größte Erfolg der Schalker Vereinsgeschichte
    ab 1998: mit Lebensgefährtin Kerstin Marohn eineinhalb Jahre liiert
    21. November 1998: Grundsteinlegung für die neue Mehrzweckarena
    1. April 2000: lernt Schauspielerin Simone Thomalla kennen
    Juli 2000: Assauer verpflichtet gegen alle Widerstände den Dortmunder Andreas Möller
    19. Mai 2001: In letzter Sekunde verliert Schalke die Meisterschaft an den FC Bayern – und geht als Meister der Herzen in die Bundesliga­geschichte ein
    26. Mai 2001: Schalke wird durch ein 2 : 0 gegen Union Berlin im Finale von Berlin DFB-Pokalsieger
    13. August 2001: Die Arena AufSchalke wird eröffnet
    11. Mai 2002: Schalke verteidigt den DFB-Pokal durch ein 4 : 2 im Endspiel von Berlin gegen Bayer Leverkusen
    Mai 2002: Huub Stevens verabschiedet sich, geht zu Hertha BSC Berlin
    2. Februar 2006: erhält mit Lebensgefährtin Simone Thomalla die Goldene Kamera in der Kategorie »Bester Werbespot mit Prominenten«
    17. Mai 2006: Rücktritt als Schalke-Manager
    Januar 2009: Trennung von Simone Thomalla
    ab Januar 2010: Behandlung der Alzheimererkrankung in der Memory Clinic in Essen

Ich danke
    Mein Dank gilt allen, die mich immer unterstützt haben,
sowie der blau-weißen Schalker Fangemeinde.
     

    Darüber hinaus ganz speziell:
    meinen Eltern Elisabeth und Franz,
    meiner Tochter Bettina,
    meiner Schwester Karin,
    meiner Sekretärin Sabine Söldner,
    den Rechtsanwälten Fred Fiestelmann und Martina Grall,
    dem Team der Memory Clinic in Essen mit Professor Hans-Georg Nehen, Dr. Hartmut Fahnenstich und Carsten Brandenberg,
    meinem engen Freund Werner Hansch,
    dem Schalker Trainer des Jahrhunderts, Huub Stevens.
     

    Und denen, die uns bei der Erstellung dieses Buches geholfen haben:
    meinem Nachfolger bei Schalke, Andreas Müller,
    dem Schalker Ex-Torhüter Jens Lehmann,
    meinem Kompagnon beim Arena-Bau, Hans Sanders,
    meinem damaligen Mitstreiter in Oldenburg, Klaus Berster,
    dem ehemaligen Werder-Torwart Dieter Burdenski,
    meinem ehemaligen Mitspieler in Bremen, Bernd Brexendorf,
    meinem damaligen Kapitän bei Borussia Dortmund, Aki Schmidt.

Bildnachweis
    Umschlag
    Umschlagabbildung vorne: © Getty Images/Shaun Botterill
    Autorenfoto Rudi Assauer: © Rudolf Assauer
    Autorenfoto Patrick Strasser: © js-stagedesign, Juergen Strasser
     

    Bildteil 1
    Seite 1–3: privat
    Seite 4 oben: mit freundlicher Genehmigung von Derbystar,
    www.derbystar.de

    Seite 4 unten und Seite 5: Bergmann-Verlag, Unna
    Seite 6 oben: © Witters
    Seite 6 unten: © Sportpress/Ulrich zur Nieden
    Seite 7 und 8: © Witters
     

    Bildteil 2
    Seite 1 oben:
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