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Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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Glücksgefühl war so überwältigend,
dass sie glaubte ohnmächtig zu werden. Instinktiv klammerte sie sich
an Edans Hände, die überkreuzt auf ihren Brüsten lagen und diese
wunderbar kneteten.
Mein Gott, ich sterbe vor Glück!, dachte
Cara völlig benommen.
Ich auch! , hörte sie
plötzlich Edans Stimme in ihrem Kopf.
    Cara
zuckte erschrocken zusammen. Oh mein Gott, ich werde
verrückt!
Nicht mehr als ich!, hörte sie wieder Edans Stimme
in ihrem Kopf .
Geh raus aus meinem Kopf!
Das kann ich nicht,
solange ich in dir stecke! Außerdem gefällt es mir sehr, dass ich
hören kann, was du denkst!
    Was
denke ich gerade?
Dass ich endlich weiter machen soll, dich zu
...! Hast du dieses Wort wirklich gerade gedacht? Cara
errötete zutiefst, spürte aber im selben Moment, wie er sich etwas
aus ihr zurückzog, um dann kurz und heftig, in sie hineinzustossen.Für eine Sekunde blieb Cara die Luft weg , als sie
in so hart und groß in sich spürte.
    Ah,
das gefällt dir!, hörte sie wieder seine Stimme, bevor er im
nächsten Moment erneut hart und heftig in sie hineinstieß. Cara
spürte wie sich das lustvolle Ziehen zwischen ihren Beinen rapide
verstärkte. Sie genoss das Gefühl in vollen Zügen und wünschte
sich, dass er noch schneller, in kürzen Abständen in sie
hineinstossen würde.
    Euer
Wunsch ist mir Befehl, Ma'am !, hörte sie ihn in ihrem Kopf
erregt keuchen und im nächsten Augenblick tat er genau das, was sie
sich gewünscht hatte. Caras Körper begann zu jauchzen. Das Ziehen
und Drängen zwischen ihren Beinen wurde immer heftiger und
intensiver. Herrliche Lustschauer brachten ihre Haut zum Prickeln.
Oh, was für einen herrlich, großen, harten Schwanz er doch hatte!
    Ja,
er gefällt mir auch! , hörte sie seine leicht amüsierte Stimme
in ihrem Kopf. Vor lauter Lustschauer hatte sie ganz vergessen, dass
er ihre Gedanken hören konnte. Doch das war ihr in diesem Moment
egal. Sie fühlte, wie sich etwas Gewaltiges in ihrem Unterleib
zusammenzubrauen begann. Sie hatte keine Zeit mehr irgendetwas zu
denken! Ein orange-glühendes Feuer raste auf sie zu und zwang sie,
sich von den heißen, züngelnden Flammen verbrennen zu lassen, sich
all diesen wunderbaren Empfindungen hinzugeben, die Edans großer,
stoßender Schwanz in ihr auslösten. Ihre Hand stahl sich zwischen
ihre Schenkel. Wie im Fieber begann sie ihre Lustknospe zu drücken
und zu reiben, um den brodelnden Vulkan in ihrem Unterleib endlich
zum Ausbruch zu bringen. Im nächsten Moment spürte sie, wie sich
die Innenwände ihrer Höhle auf unverkennbare Weise zusammenzogen,
wie Edan keuchend in ihr wild zuckendes Becken hineinstieß, bis sich
endlich dieses überwältigende und alles erlösende Lustgefühl in
ihrem Unterleib einstellte, das als warme, wunderbare Welle über sie
hinweg schwappte, in Sekundenschnelle ihren Kopf erreichte und sich
von dort langsam, als ein herrliches Gefühl tiefster Zufriedenheit
über ihren Körper und ihre Seele ausbreitete. Sie war so in ihrer
wunderbaren, alles überdeckenden Gefühlswelt gefangen, dass sie gar
nicht mitbekam, welch ungeheure Lust es Edan bereitete, dass er der
Mann war, der ihr mit seinem Körper, solche Wonnen und Freuden
bereiten konnte. Dieses Gefühl war derart berauschend und erhebend
für ihn, dass er glaubte vor Lust und Glück zerspringen zu müssen.
Als er merkte, wie sich bei Cara ein Höhepunkt anbahnte, begann sein
Blut vor Erregung zu kochen. Er spürte wie sich die Wände ihrer
Höhle immer schneller und rhythmischer um sein pochendes Glied herum
zusammenzogen. Je näher ihr Orgasmus kam, umso enger wurde sie. Edan
keuchte bei dem unglaublich festen und unwiderstehlichen Druck, den
sie dabei auf seinen Schwanz ausübte. Er bebte am ganzen Körper.
Seine Hoden zogen sich zusammen, wurden kleiner und hart. Der
Gedanke, dass er gleich in ihr kommen, seinen Samen in ihr verströmen
würde, ließ ihn vor Lust ächzen und am ganzen Körper erzittern.
Er drückte Cara flach aufs Bett, legte sich mit seinem ganzen
Gewicht auf ihren Rücken, umfaßte ihre vollen Brüste, um sich noch
wilder und leidenschaftlicher in sie hineinstossen zu können. Jeder
seiner Stösse war von inbrünstigem Stöhnen begleitet, er hörte
selbst, wie er immer lauter und schneller wurde, wie er mehr und mehr
die Kontrolle verlor und seiner hemmungslosen Lust freien Lauf ließ.
Er sah, wie ein glühender Feuerball auf ihn zu raste, ihn blendete
und im nächsten Moment spürte er, wie er mit unglaublicher
Intensität tief
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