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Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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Sie
spürte wie er vor heißer Erwartung die Luft anhielt und seine
Muskeln anspannte. Ravenna lächelte wissend und fuhr großräumig um
sein stolz aufragendes Glied herum, ohne dieses zu berühren. Sie
hörte sein enttäuschtes Seufzen. Ihre Hände wanderten erneut seine
Beine hinunter und wieder hinauf; dieses mal kam sie seinem heißen
Speer schon etwas näher. Sein Unterkörper hob sich ihr fordernd
entgegen. Doch Ravenna wartete, bis er sich wieder entspannt hatte
und nahm dann engen Kurs auf seinen heiß pulsierenden Pfahl. Ganz
langsam fuhr sie mit einem spitzen Fingernagel bis nach oben zu der
empfindlichen Spitze und wieder hinunter. Sie spürte wie sein
Liebesspeer vor Erregung erzitterte. Wieder wartete sie bis er sich
beruhigt hatte. Die Luft knisterte vor Spannung. Dann umschloss
Ravenna seinen steinharten Phallus mit ihrer ganzen Hand und hielt
ihn für ein paar Sekunden bewegungslos in ihrer warmen Umarmung. Sie
spürte wie er in ihrer Hand zu zucken begann. Gleichzeitig hörte
sie den Duke vor Wonne stöhnen.
    Ravenna hatte keine
Ahnung woher sie wußte, was sie tun musste, um ihm Vergnügen zu
bereiten. Sie tat einfach, was ihr in den Sinn kam und was sie in
sich fühlte. Sie befeuchtete ihre Lippen und stülpte sie warm und
eng um seine heißglühende Spitze. Sie umrundete mir ihrer Zunge
wieder und wieder den empfindlichen Kopf. Als sie die sehr sensible
Stelle an der Unterseite seines Gliedes mit ihrer Zunge ausgiebig
massierte, bäumte sich der Duke auf und sog heftig die Luft ein,
sein Gesicht verzerrte sich vor Lust. Ravenna zog sich zurück, um
ihre Lippen aufs neue zu befeuchten. Sie spürte wie ihre eigene
Erregung immer stärker wurde. Sie fasste sich in den Schritt und
befeuchtete ihre Hände mit ihrem üppig fließenden Liebessaft.
Gespannt schaute sie in das Gesicht des Dukes. Die winzige Flamme der
Öllampe verbreitete nur ein dürftiges Licht. Seine Augen waren
geschlossen, seine Lippen leicht geöffnet. Die heftig pulsierende
Ader an seinem Hals zeigte deutlich wie sehr ihn Ravennas
Liebesdienste erregten. Mit ihren feuchten Händen umfasste sie
erneut seinen heißen Liebesschaft und begann ihn dieses Mal heftiger
und wilder mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie bohrte ihre Zunge in
die winzige Öffnung der Spitze und schmeckte bereits die ersten
Tropfen seines Liebessaftes. Als sie dann noch seine Hoden mit
feuchtwarmer Hand massierte, gab es kein Halten mehr für ihn: Er
stöhnte lustvoll auf und stieß seinen brennenden Pfahl tief in
Ravennas Mund. Diese verspürte plötzlich einen unangenehmen
Würgereiz, und zog sich überrascht zurück. Damit hatte sie nicht
gerechnet. Für einen Moment war sie irritiert.
    In diesem Moment fühlte
sie, wie die starken Arme des Dukes nach ihr griffen und sie mit
Nachdruck auf seine Lenden setzten. Geschickt spreizte er ihre Beine
und hob sie zielgenau auf seinen gewaltig angeschwollenen Speer.
Ravenna spürte wie er sie losließ und in der nächsten Sekunde
wurde sie von seinem Lustpfahl regelrecht aufgespießt. Das
unglaubliche Lustgefühl, das sie dabei durchströmte, raubte ihr
fast die Besinnung. Der Duke hatte seine Knie für sie aufgestellt
und fing sie rechtzeitig auf. Er ließ ihr diesen unglaublichen
Moment, um ihn ganz für sich auskosten zu können. Doch dann konnte
er sein eigenes Verlangen nicht mehr länger zurückhalten.
    Ravenna spürte wie er
sich in ihr rührte; erst mit kreisenden, dann mit stoßenden
Bewegungen. Automatisch kam sie seinem Rhythmus entgegen. Bis er ihr
zu schnell wurde. Sie stoppte abrupt und erhob sich auf ihre Knie.
    Sie hörte ihn leise
fluchen, als er die Kühle an seiner hochempfindlichen Männlichkeit
spürte. Gierig griff er nach ihren Hüften, um erneut in sie
einzudringen. Doch Ravenna entzog sich ihm geschickt.
    „Komm zu mir'....!“
Ravenna erkannte seine Stimme kaum wieder. Sie war nur noch ein
ersticktes Flehen. Ravenna genoss ihre Macht. Sie griff nach seinem
prallen Phallus und massierte ihn versöhnlich, doch sobald er sich
ihrem Rhythmus widersetzte, hielt sie inne. Der Duke verstand. Er
atmete langsam ein und aus, um seine Erregung zu drosseln, was ihm
nach einiger Zeit tatsächlich gelang.
    Ravenna ließ seinen
harten Pfahl ganz langsam wieder in sie eindringen. Sie genoss jeden
seiner vielen, prallen Zentimeter, die ihre enge Grotte weiteten.
Langsam hob und senkte sie sich, jeden Augenblick genießend. Sie
spürte wie eine Welle der Erregung nach der anderen über sie
hinwegrollte. Immer
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