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Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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seinen Körper. Seine Finger
krallten sich lustvoll in ihren Hintern und er begann langsam ihren
Rock nach oben zu raffen. Er sehnte sich danach ihre nackte Haut zu
spüren - unter seinen Händen, an seiner Haut, an seinem ganzen
Körper! Warm, zart und weich – so wie vorhin. Als seine Hände
über die Rückseiten ihrer entblößten Schenkel glitten, entrangen
sich seiner Kehle wohlige Seufzer. Ihre Haut war so unglaublich fein
und weich, ihr Fleisch wunderbar zart und doch fest. Ihr Rock
rutschte noch ein Stückchen höher und Edan ächzte vor Lust, als er
feststellte, dass sie verdammt noch mal nichts darunter trug! Nichts,
als ihre wunderbar samtige Haut und irgendwo dazwischen … Allein
der Gedanke daran, ließ das Blut so schmerzhaft in sein Glied
schießen, dass ihm für einen Moment schwarz vor Augen wurde.
    Seine
Finger drückten sich zutiefst erregt in das Fleisch ihres entblößten
Hinterns und er kämpfte um seine Beherrschung. Doch die Verlockung
war einfach zu stark. Er musste und wollte sie dort einfach berühren!
Viel lieber aber noch, wollte er sie endlich schmecken! Vorsichtig
ließ er eine Hand auf die Vorderseite ihrer Schenkel gleiten, mit
kreisenden Bewegungen reizte er ihre warme Haut und näherte sich
dabei geschickt ihrem feuchten Lustzentrum. Die Haare ihres dunklen
Dreiecks kitzelten die Innenfläche seiner Hände und schickten heiße
Schauer der Erwartung über seinen Rücken. Sein Narbengeflecht auf
dem Rücken begann unter der extremen Muskelanspannung schmerzhaft zu
flimmern. Dann endlich spürte er ihre feuchte, fleischige Wärme
unter seinen Fingern. Edan schloss die Augen, sein Herz setzte für
zwei Takte aus – vor Freude und Erleichterung. Sie ließ ihn
gewähren! Cara duldete tatsächlich seine Finger an ihrer intimsten
Stelle. Und nicht nur das! Sie genoss es ganz offensichtlich auch,
wie er ihre feuchte Muschel streichelte. Ihre Augen waren
genießerisch geschlossen, wie gelähmt lag sie in seinen Armen. Edan
bemerkte beunruhigt wie eine Welle dunkler Lust seine Beherrschung
hinwegzufegen drohte. Er verspürte unbändiges Verlangen nach diesem
Weib in seinen Armen! Er wollte sie! Er brauchte sie! Alles in ihm
drängte danach, sie hier und jetzt zu lieben; zu nehmen was er sich
schon seit Wochen so sehr wünschte. Seine Beherrschung begann immer
stärker zu bröckeln. Er wußte, er war verdammt weit gekommen. Er
musste sie nur noch aufs Gras legen und dann ... Mit aller Kraft
zwang er sich tief durchzuatmen, um seine schmerzhafte Erregung etwas
zu drosseln. Als er seine Finger aus ihrer samtigen Feuchte
zurückzog, hörte er mit Genugtuung, ihren kleinen, enttäuschten
Seufzer. Damit war es endgültig um seine Beherrschung geschehen.
Keine Sekunde später lag er mit Cara im hohen Gras. Er nutzte die
Gelegenheit, um an seinen Fingern zu schnuppern, die noch vor wenigen
Sekunden ihre Lustgrotte gestreichelt hatten. Genussvoll ließ er
seine Zunge und seine Nase über seine benetzten Finger gleiten. Was
er roch und vor allem schmeckte, berauschte ihn, machte ihn nur noch
gieriger. Er liebte ihren Duft und konnte es kaum erwarten, seine
Nase und seine Zunge in ihr zu vergraben!
    Mit
einem lustvollen Stöhnen bemächtigte er sich ihrer Lippen, die ihm
weich und willig antworteten. Geschickt schob er ihren Rock erneut
nach oben, bis das dunkle, haarige Dreieck zwischen ihren Schenkeln
entblößt vor ihm lag. Behutsam zwängte er ein Bein zwischen ihre
Schenkel, schob es ganz langsam nach oben, bis ihre Beine weit genug
gespreizt waren, damit er dazwischen gleiten konnte. Edan hielt die
Luft an, seine Hand zitterte, als er seine Finger erneut auf ihre
dunkle, feucht-glänzende Muschel legte und sie zärtlich
streichelte. Mit Freude und Erleichterung registrierte er, wie sie
seine Finger bereitwillig willkommen hieß und sich ihnen lustvoll
entgegenbog. Die kleinen, selbstvergessenen Seufzer, die sie von sich
gab, wenn er geschickt und aufreizend über ihre kleine Lustknospe
rieb, ergötzten ihn. Ihre rotierenden Hüften machten ihn scharf und
heizten den brodelnden Vulkan in seinem Unterleib nur noch mehr an.
Alles in ihm schrie qualvoll nach Erlösung. Entschlossen öffnete er
seine Hose und befreite sein schmerzhaft pochendes Glied aus seinem
Gefängnis. Er stöhnte vor Wonne, als sein heißer Speer zum ersten
Mal über die warme Haut ihrer nackten Schenkel strich. Verflucht,
ich kann nicht mehr länger warten ,
dachte er gequält und schob sich langsam auf sie. Seine
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