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Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben

Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben

Titel: Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben
Autoren: Unknown
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100 mg Nivaquin)
    - 15 gHydrochloroquin
(entspricht 75 Tabletten à 200 mg Plaquenil oder Quensil)

8 Dieses
Buch ist in deutscher Sprache im Gelka-Verlag veröffentlicht: Selbsterlösung durch Medikamente. Siehe auch De milde dood (Der sanfte Tod) von dem belgischen Chemiker Verzele (1994) und The Peaceful Pill Handbook von Nitschke
(2007). Die obigen einschränkenden Bemerkungen treffen
auch auf diese Bücher zu.

20 Docker 2007, Printz 1992,
Bernat 1993 und Quill 1997 haben unter anderem diese
Sichtweiseformuliert.

28 Der pharmakologisch korrekte
Begriff ‚Opioide’ wird hier durch den geläufigeren Begriff
‚Opiate’ ersetzt.

34 Es gibt Hinweise, dass
Beta-Blocker und Chloroquin eine entgegengesetzte Wirkung auf die Kaliumkanäle
in der Zellmembran haben. Deswegen kann ein Beta-Blocker
auch die giftige Wirkung von Chloroquin auf das Herz vermindern.

38 Für eine
historisch-soziologische Übersicht der Rechtsentwicklung in den Niederlanden,
Belgien, der Schweiz und Deutschland von den 1960erJahren bis heute, siehe Fittkau 2006.

39 Die Beschreibung in diesem Kapitel hat als Grundlage eine Untersuchung von Dr. med.
und Rechtsmediziner Georg Bosshard (2003) unter ehrenamtlichen Mitarbeitern des
Vereins Exit Deutsche Schweiz. Das Vorgehen bei anderen schweizer Sterbehilfe-Gesellschaften, wie admd Suisse Romande, wird außer Betracht gelassen, weil keine Erhebungen
vorliegen.

41 Horikx 2000. In Anschluss an
diese Veröffentlichung sammelte Horikx die in Tabelle 5-2 aufgeführten Daten.
Zusätzliche technische Details in Horikx (2004).

44 Wolfgang Putz in Festschrift
für Professor Dr. Gunter Widmaier: Strafrechtliche Aspekteder Suizid-Begleitung im Lichte der Entwicklung vonRechtsprechung
und Lehre zur Patientenverfügung, 2008

49 BGHSt616,1 47: Rettungspflicht
Dritter ab dem Zeitpunkt der Hilflosigkeit und
Hilfsbedürftigkeit wegen Bewusstlosigkeitdes
Suizidenten

58 Besprechung des bgh -Beschlusses vom 08.06.2005 und Darstellung der jahrelangen BGH-Strafrechtsprechung
zum Selbstbestimmungsrecht des Patienten bei Behandlungsverweigerung von Putzund Steldinger, PKR 3/2005, 57 ff. mit weiteren
Nachweisen

60 Der Text der ‚Modifizierung der
Garantenpflicht’ aus Putz, Steldinger, Patientenrechte am Ende des Lebens, 3.
Aufl., S. 160 ff und S. 234 ist im Appendix 4 zu diesem
Buch abgedruckt.

64 So etwa Hufen,
Indubioprodignitate,NJW 2001, 849 und BverfGE 27,
6:50, 75:87, 228

65 Ebenso Kutzer in
Wolfslast/Schmid, Suizid und Suizidbegleitung, S. 183
mit ähnlichen Folgerungen, S. 191

75 In 119 dokumentierten Fällen
selbstbestimmten Sterbens durchHelium gab es kein
Risiko für Anwesende. Siehe WOZZ 2006 und Anhang 4.

76 Genau genommen handelt es sich
nicht um eine chemische Verbindung zwischen CO und
Hämoglobin, sondern um die viel stärkere Van-der-Waals-Kraft. Helium verbindet
sich im Unterschied zu CO grundsätzlich nicht mit Hämoglobin. Daher wirkt Helium nur dann mit Sicherheit tödlich, wenn es die
einzuatmende Luft zu 100% ersetzt.

5 scen steht für Unterstützung und Konsultation bei ärztli cher Tötung auf Verlangen. Es umfasst ein landesweites Ne tzwerk von Ärzten, die in der Verbesserung der
palliativen Pflege au sgebildet wurde n. Ärzte, die mit der Bitt e
um Tötung auf Verlangen konfrontiert werden, könne n einen scen -Arzt als Berater hinzuziehen.

9 Wahrscheinlich tritt eine sich
überkreuzende Tolerant zwischen Barbituraten und Benzodiazepinen auf, da beide
auf die GABA-Rezeptoren wirken.
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