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Weber David - Schwerter des Zorns - 2

Weber David - Schwerter des Zorns - 2

Titel: Weber David - Schwerter des Zorns - 2
Autoren: Der Kriegsgott
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Ingenieure und Mi
nenarbeiter – und wird vor allem von Zwergen verehrt. Sein Symbol
ist die Bergarbeiter-Spitzhacke.
    Toragan Orfro: »Der Jäger«, auch »Holzhelm« genannt, ist das drei
zehnte Kind von Orr und Kontifrio: der Gott der Natur. Wälder sind
ihm besonders heilig, und er steht in dem Ruf, diejenigen hart zu be
strafen, welche sinnlos oder brutal jagen. Sein Symbol ist die Eiche.
Die Dunklen Götter
    Phrobus Orfro: Auch genannt: »Vater des Bösen« und »Herr des Be
trugs«. Er ist das siebte Kind von Orr und Kontifrio, was erklärt,
warum die Sieben in Norfressa als Unglückszahl gilt. Niemand
kennt seinen ursprünglichen Namen. Der Name Phrobus, »Wahr
heitsbeuger«, wurde ihm von Tomanâk angehängt, als der ihn we
gen seines hinterhältigen Versuchs, Orr die Herrschaft zu entreißen,
verstoßen hat. Nach dieser Niederlage hat sich Phrobus ganz offen
auf die Dunkle Seite geschlagen und ist zu dem Keil geworden,
durch den das Böse über Orfressa kam. Er ist nach Tomanâk der
Mächtigste der Lichten und Dunklen Götter. Der Hass zwischen ihm
und Tomanâk ist unvorstellbar erbittert. Allerdings fürchtet Phro
bus seinen Bruder mehr als den Tod selbst. Sein Symbol ist ein flam
menäugiger Schädel.
Shigû: Auch »Die Verdrehte« oder »Die Königin der Hölle«, »Mutter
des Wahnsinns«. Sie ist Phrobus' Frau. Niemand weiß genau, woher
sie kommt, aber die meisten glauben, dass sie ein mächtiger Dämon
war, den Phrobus in den Stand der Götter erhoben hat, als er eine
Gefährtin suchte, mit der er seinen eigenen Pantheon züchten konn
te, um dem seines Vaters entgegenzutreten. Ihre Macht ist ebenso
groß wie subtil, ihre Grausamkeit und Bösartigkeit sind bodenlos,
und ihre Lieblingswaffe ist der Wahnsinn. Sie ist unter den Sterbli
chen noch verhasster und gefürchteter als Phrobus, und ihre Anbe
tung ist bei Todesstrafe in allen Reichen Norfressas verboten. Ihr
Symbol ist eine brennende Spinne.
    Camadosa Phrofressa: Die »Herrin der Hexerei« ist das fünfte Kind
von Phrobus und Shigû. Sie ist die Göttin der Schwarzen Hexerei,
wird jedoch eher für vollkommen unmoralisch, nicht aber böse um
des Bösen willen gehalten. Sie ist die Verkörperung des Konzeptes
der Macht um jeden Preis, koste es, was es wolle … Ihr Symbol ist
ein Zauberstab.
    Fiendark Phrofro: Der Erstgeborene von Phrobus und Shigû, auch als
»Herr der Wutanfälle« bekannt. Er ist ein Ebenbild seines Vaters, be
sitzt allerdings erheblich weniger Macht. Alle Kreaturen des Bösen
schulden ihm als Phrobus' Stellvertreter Gehorsam. Im Gegensatz zu
Phrobus allerdings, der immer versucht, zu pervertieren oder zu er
obern, genießt Fiendark auch die Zerstörung um der Zerstörung
willen. Seine Symbole sind ein flammendes Schwert oder eine flam
mende Rauchwolke.
    Krahana Phrofressa: »Die Herrin der Verdammten« ist das vierte Kind
von Phrobus und Shigû – und in vielerlei Hinsicht das verachtens
werteste. Sie ist für ihre ungeheuerliche Schönheit bekannt und
schwingt ihr Szepter über die Untoten, was sie zu Isvarias verhass
tester Feindin macht. Sie regiert die Hölle, in der die Seelen derer
auf ewig schmoren, die sich selbst dem Bösen verschrieben haben.
Ihr Symbol ist ein zersplitterter Sarg.
    Krashnark Phrofro: Der Zweitgeborene von Phrobus und Shigû, eine
herbe Enttäuschung für seine Eltern. Als mächtigstes Kind von
Phrobus ist Krashnark, auch als »Teufelmeister« bekannt, der Gott
des Teuflischen und des ehrgeizigen Krieges. Er ist rücksichtslos,
gnadenlos und grausam, persönlich jedoch sehr mutig und von ei
nem starken Ehrenkodex erfüllt, was dazu führt, dass er als einziger
Dunkler Gott Tomanâk respektiert. Unglücklicherweise ist er sei
nem Vater gegenüber sehr loyal und seine Macht und sein Ehrge
fühl haben ihn zum »Vollstrecker« der Dunklen Götter gemacht.
Sein Symbol ist eine flammende Verwalterrute.
    Sharnâ Phrofro: Auch »Dämonenbrut« und »Herr des Skorpions« ge
nannt. Er ist Krashnarks jüngerer, eineiiger Zwillingsbruder, etwas,
das beiden gleichermaßen missfällt. Sharnâ ist der Gott der Dämo
nen und Schutzheilige der Meuchelmörder, die Personifizierung
von List und Tücke. Seine Macht ist erheblich geringer als die von
Krashnark. Zudem ist er ein ausgemachter Feigling. Die Dämonen,
die ihm Gefolgschaft schulden, fürchten und hassen Krashnarks
Teufel fast so sehr, wie Sharnâ seinen Bruder hasst und fürchtet. Sei
ne Symbole sind ein gigantischer Skorpion, der ihm als Reittier
dient, und
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