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Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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meinem eigenen Rhythmus, sodass ich mich an ihm rieb. Er bewegte sich in mir, erregend, aufregend, beinahe quälend. Ich bewegte mich jetzt völlig hemmungslos und verlor mich in den Gefühlen meines Körpers. Keuchend und stöhnend, mit abgerissenen, schnellen Atemzügen, stieß ich gegen ihn an. Mein empfindsames Geschlecht rieb sich mit jeder Bewegung an seinem drahtigen Haar, das meine Klit erregte und sie prickeln ließ.
    Als er hart und tief mit den Hüften zustieß, keuchte ich auf. Meine inneren Muskeln zogen sich pulsierend zusammen und massierten seinen dicken, heißen Schwanz. Eine fast schmerzhafte Spannung baute sich auf, die danach schrie, gelöst zu werden. Mein ganzer Körper war straff gespannt und zitterte.
    Ich war taub, ich war blind. Ich spürte nur noch die köstlichen Empfindungen, die durch meinen erregten Körper kreisten. Sämtliche Nervenenden übertrugen Lust und Erregung, und ich schwebte am Rand der Erfüllung. Meine Klit glitt über sein Schamhaar und erzeugte eine köstliche Reibung, und dann begann tief in mir eine Woge von Kontraktionen. Sie breitete sich aus und füllte mich mit Hitze und Lust. Ich erschauerte und hatte keine Kontrolle mehr über meine Bewegungen. Keuchen, Stöhnen, Schreie und heftige Atemzüge erfüllten den zuvor stillen Raum und brachten die Luft zum Beben.
    Meine Muskeln erfassten seinen Schwengel und hielten ihn umklammert. Zitternd vor Lust erreichte ich den Höhepunkt. Er hielt mich fest, zog mich auf seinen Schwanz und ließ ihn in mir rotieren, während ich mich zum Orgasmus zitterte, wiegte und pulsierte.
    Joe schaute auf mich herab. Seine Augen blitzten eindringlich und erregt, und sein muskelharter Körper schimmerte im Licht. Er ließ die Hüften kreisen, bewegte seine Erektion in meinem Inneren und knetete auch die allerkleinste Welle meines Höhepunkts aus mir heraus. Er kam in Wogen und raubte mir den Atem. Mein Körper krümmte sich und bäumte sich auf, und unter uns knarrte und wackelte das Bett. Ich keuchte, schrie beinahe, als Lust und Erlösung über mich hinwegströmten.
    Als es schließlich vorüber war, wälzte sich Joe von mir herunter und lag neben mir. Er wirkte so zufrieden und aufgeregt wie ein Welpe nach seinem ersten Spaziergang im Park. Wortlos und sanft umfasste er meinen Kopf und küsste mich tief, leidenschaftlich und lange.
    »Das war wunderbar.« Ich lächelte ihm zu. »Bist du auch gekommen?«
    Er schüttelte den Kopf.
    »Lehre mich, wie ich dich zum Höhepunkt bringen kann«, bat ich, denn ich brannte darauf, ihm ebenso viel Lust zu schenken wie er mir.
    »Dich brauche ich nichts zu lehren, Carole – du bist ein Naturtalent. Tu einfach, was sich für dich gut anfühlt, und ich garantiere dir, dass ich es genießen werde. Seit Jahrhunderten bin ich keiner so aufreizenden Sterblichen wie dir begegnet.«
    Es war eine neue Erfahrung für mich, den Körper eines Mannes zu berühren. Joe war hart und flach, wo ich voll, rund und weich war. Er besaß einladende Täler und Höhlungen und glatte Haut, die überall die Farbe meiner liebsten Vanille-Eiscreme aufwies. Ich stieg auf ihn, sodass mein langes Haar über sein Gesicht fiel und sich mit seinen goldenen Locken mischte. Meine blasse Haut hob sich von seiner cremefarbenen ab.
    Er fühlte sich warm, weich und behaglich an. Ich küsste seinen Hals und sog seinen starken, männlichen Geruch ein. Ich ließ die Hände an seinen Seiten auf- und abgleiten und spürte, wie sein Fleisch sich unter meinen Fingern zusammenzog und er Gänsehaut bekam.
    Er war genauso erregt wie ich. Der Duft unserer Begierde hing schwer in der Luft. Die einzigen Geräusche waren das Ticken meines Weckers und unser hektischer Atem. Ich wollte ihn schmecken, ihn erforschen und in Besitz nehmen, so wie er es bereits mit mir getan hatte. Zuerst mit den Fingern und dann mit den Lippen fand ich seine steifen braunen Nippel. Er schmeckte salzig. Stöhnen und Keuchen brachen aus seinem Mund, als ich seine erigierten Knospen reizte. Er wand sich unter mir.
    Ich verlor mich in den Empfindungen seines Körpers. Sein Nippel fühlte sich in meinem Mund hart und gummiartig an. Seine Brust hob und senkte sich, und sein Atem ging schnell und kurz, als seine Erregung wuchs. Seine Körperwärme hüllte mich ein. Ich rutschte abwärts und küsste ihn dabei, bis ich zwischen seinen wunderschönen, gespreizten Schenkeln kniete. Sein Schwengel ragte hart und stolz auf und wies zur Decke. Ich sah, dass Sehnsuchtstropfen auf seiner
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