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Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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auf.
    »Wenn das so ist, dann werde ich dich Joe nennen, glaube ich.«
    Joe legte den Mund an mein Ohr und flüsterte so leise, dass ich die Worte eher spürte als hörte. »Bist du bereit, Carole? Bist du bereit, das Risiko einzugehen, die Leidenschaft kennenzulernen, dich ihr hinzugeben und zu leben?«
    Ich nickte, um schweigend meine Zustimmung kundzutun. Die Stärke meiner Gefühle hatte mir kurzzeitig den Atem verschlagen.
    »Sag es«, wisperte er und rieb die Nase an meinem Ohr. »Sprich es laut aus.«
    »Ich will dich, Joe«, brachte ich heraus, als das Gefühl seiner Zunge und seiner Zähne an meinem Hals meine Lust auf eine neue Ebene hoben. »Gott, wie sehr ich dich begehre!«
    Er lächelte, hielt die Hände um meinen Kopf gelegt und schaute mir so tief in die Augen, dass ich hätte schwören können, dass er bis in meine Seele sah. Feuchte Zungen umschlangen einander, Haut glitt über Haut, Finger liebkosten, streichelten, kniffen und tasteten. Er strich über meine Nippel, während sein Mund immer noch auf meinem Hals lag. Ich stöhnte unter ihm, und mein Körper zitterte unter all den Empfindungen.
    Jetzt wanderte sein Mund über mein Schlüsselbein und glitt dann ein wenig tiefer, immer näher zu den harten, heißen Knöpfchen, von denen ich mir so sehr wünschte, dass er daran saugte. Seine warme, feuchte Zunge fuhr durch die Furche zwischen meinen Brüsten, strich über die linke der Rundungen und zuckte über meinen steifen, angeschwollenen Nippel. Er nahm ihn in den Mund, und noch nie auf der Welt hatte sich etwas so angefühlt. Die Empfindung war intensiver als alles, was ich mir je vorgestellt hatte.
    Joe sah zu mir auf, und seine tiefblauen Augen wirkten amüsiert. Dann wandte er sich erneut meinem Nippel zu. Er saugte und knabberte daran, liebkoste ihn mit der Zunge und schuf unglaubliche Empfindungen, die durch meinen ganzen inzwischen unkontrollierbar zuckenden Körper liefen. Mit den Fingern ließ er der anderen Brustwarze die gleiche Behandlung zukommen, und die lustvollen Beben, die mich durchliefen, ließen mich laut aufstöhnen. Meine heiße, hungrige Pussy erzeugte so viel Saft, dass wir Gefahr liefen, darin zu ertrinken.
    Ich konnte die Hände nicht von seinem Körper lassen. Sie strichen über seine Schultern, sein Gesicht und seinen Nacken. Ich verschlang die Finger in seinem seidigen, duftenden Haar. Inzwischen befand ich mich kurz vor dem Höhepunkt. Mein Atem kam schwer, abgehackt und keuchend, mein Gesicht und meine Brust brannten, und ich wusste, dass ich rot angelaufen sein musste.
    Er spürte meine wachsende Erregung, schob eine Hand zwischen meine gespreizten Schenkel und tauchte einen Finger in meine feuchte, glitschige Pussy. Ich keuchte vor Lust auf, warf den Kopf zurück und wölbte den Rücken. Er begann mit den Fingerspitzen leicht über den anschwellenden Hügel meiner Klit zu reiben.
    Es dauerte nicht lange. Meine Schenkel zitterten, und tief im Inneren meiner Möse spürte ich die ersten Kontraktionen. Meine Klit krampfte sich zusammen und zog sich unter seinen Fingern zurück, als die erste Welle meines Höhepunkts mich erfasste. Am ganzen Körper bebend, mit weit offenen Beinen, die Finger in sein ungezähmtes, weiches Haar gekrallt, gab ich mich den überwältigenden Gefühlen des besten Orgasmus hin, den ich je erlebt hatte; des ersten, den je ein anderer bei mir hervorgerufen hatte. Es fühlte sich so gut an.
    Bevor ich mich erholen konnte, bewegte er sich, glitt an meinem Körper hinunter und machte es sich in einer neuen Stellung bequem. Plötzlich befand er sich zwischen meinen Beinen, und seine feuchte Schwanzspitze drückte gegen meine Muschi. Er führte sie auf und ab, teilte meine Lippen und fuhr damit über das harte Knöpfchen meiner Klit.
    Als er die Hüften anspannte und langsam vorwärts stieß, sah ich in seine Augen auf. Ich seufzte, als er in mich hineinglitt. Nervenenden britzelten und kribbelten vor Lust und Erregung. Ich spürte, wie sich Muskeln streckten, um ihn aufzunehmen, und das köstliche Gefühl, wie er langsam in mich eindrang.
    Ich gab mich den Empfindungen hin, die er schuf, spreizte meine Beine weiter und griff um seinen Körper herum, um seine harten Hinterbacken zu fassen. Jetzt atmete ich schneller, während ich mich ihm entgegenschob, und Schweiß schimmerte auf meinem erregten Körper. Feuchtes Haar klebte mir im Nacken und auf der Stirn.
    Ich packte seine Hinterbacken fester, grub die Finger hinein und bewegte mein Becken in
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