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Was die Seele essen will

Was die Seele essen will

Titel: Was die Seele essen will
Autoren: Julia Ross
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Befinden Sie sich unter einer dunklen Wolke?
        Mangel an Serotonin, unserem natürlichen Antidepressivum
Neigen Sie dazu, negativ zu denken, das Glas halb leer statt halb voll zu sehen? Haben Sie düstere, pessimistische Gedanken? (3)
Sind Sie häufig besorgt oder verängstigt? (3)
Haben Sie ein geringes Selbstwertgefühl, und mangelt es Ihnen an Selbstvertrauen? Sind Sie sehr selbstkritisch, und fühlen Sie sich schnell schuldig? (3)
Haben Sie zwanghafte, immer wiederkehrende, wütende oder unnütze Gedanken, die Sie einfach nicht abschalten können, wenn Sie beispielsweise versuchen einzuschlafen? (3)
Ist Ihr Verhalten häufig ein wenig, oder gar sehr zwanghaft? Sind Veränderungen und flexibel sein für Sie schwierig? Sind Sie ein Perfektionist oder ein Kontrollfreak? Ein Computer-, Fernseh- oder Arbeitssüchtiger? (3)
Mögen Sie absolut kein schlechtes Wetter oder haben Sie eine eindeutige Winterdepression (SAD)? (3)
Sind Sie häufiger gereizt, ungeduldig, ausfallend oder wütend? (2)
Sind Sie eher schüchtern und ängstlich? Werden Sie nervös oder bekommen Sie Panik bei Höhe, Flügen, geschlossenen Räumen, öffentlichen Auftritten, Spinnen, Schlangen, Brücken, Menschenmengen, beim Verlassen des Hauses oder in ähnlichen Situationen? (3)
Hatten Sie schon einmal Angstzustände oder Panikattacken (Ihr Herz rast, das Atmen fällt schwer)? (2)
Sind Sie hyperaktiv? Leiden Sie an ADHS, mit der Betonung auf dem »H«?
Sind Sie eine Nachteule, oder finden Sie es oft schwierig, einzuschlafen, obwohl Sie es wollen? (3)
Wachen Sie aufgrund unruhigen oder leichten Schlafs mitten in der Nacht auf oder sind Sie morgens zu früh wach? (2)
[29] Haben Sie nachmittags oder abends (jedoch nicht früher am Tag) regel­mäßig Appetit auf süße oder stärkehaltige Snacks, Alkohol, Drogen oder andere abhängig machende Substanzen? (3)
Bringt Ihnen Sport Erleichterung von irgendeinem der oben genannten Symptome? (2)
Litten Sie einmal unter Fibromyalgie (unerklärlichen Muskelschmerzen) oder unter MAP (Schmerzen und Beschwerden im Bereich des Kiefer­gelenks und der Kiefermuskulatur)? (3)
Hassen Sie heißes Wetter? (3)
Leiden Sie unter PMS oder sind Sie durch die Menopause bedingt launisch (insbesondere Wut oder negatives Denken)? (2)
Hatten Sie jemals Suizidgedanken oder -pläne? Selbstverletzungsgedanken oder -handlungen? (3)
Hat Ihnen jemals ein auf Serotonin wirkendes Antidepressivum geholfen? (4)
     
    Gesamtpunktzahl: ________________
    Ist Ihre Punktzahl bei Typ 1 höher als 15, lesen Sie Kapitel 3.
     
    Typ 2. Fühlen Sie sich »bla«?
        Mangel an natürlichen Stimulanzien wie Noradrenalin und dem Schild­drüsenhormon
Fühlen Sie sich häufig niedergeschlagen, auf eine flaue, gelangweilte, apathische Art und Weise – die hier kurz als »Bla«-Depression bezeichnet werden soll? (3)
Haben Sie wenig körperliche und geistige Energie? Fühlen Sie sich häufig müde, und müssen Sie sich zum Sport zwingen? (2)
Befinden sich Ihr Antrieb, Enthusiasmus und Ihre Motivation eher an einem Tiefpunkt? (2)
Haben Sie Schwierigkeiten, sich auf etwas zu konzentrieren? Leiden Sie an ADS? (3)
Benötigen Sie viel Schlaf? Brauchen Sie lange, um morgens aufzuwachen? (3)
Frieren Sie schnell? Haben Sie kalte Hände oder Füße? (3)
Neigen Sie zu schneller Gewichtszunahme? (2)
Haben Sie das Bedürfnis, sich mit viel Kaffee oder anderen »Aufputschmitteln« wie Schokolade, Light-Getränken, Diätpillen, Adderall, Ritalin oder Kokain aufzumuntern und zu motivieren? (3)
     
    Gesamtpunktzahl: ________________
    Ist Ihre Punktzahl bei Typ 2 höher als 6, lesen Sie Kapitel 4.
    [30] Typ 3. Ist Stress Ihr Problem?
        Mangel an beruhigendem GABA, stabilisierendem Blutzucker und Leistungsfähigkeit der Nebennieren
Fühlen Sie sich häufig überarbeitet, unter Druck bzw. unter Zeitdruck gesetzt? (3)
Haben Sie Probleme damit, sich zu entspannen, zu lockern oder einzu­schlafen? (1)
Neigen Sie zu Verspannungen und Versteifungen? (1)
Sind Sie schnell aufgebracht, frustriert oder eingeschnappt, wenn Sie unter Stress stehen? (2)
Fühlen Sie sich häufig überfordert oder so, dass Ihnen einfach alles zu viel wird? (3)
Fällt es Ihnen schwer, einen Gang zurückzuschalten, zu meditieren oder zu beten? (2)
Fühlen Sie sich gelegentlich schwach, zittrig oder gereizt? (2)
Fühlen Sie sich spürbar schlechter, wenn Sie eine Mahlzeit auslassen, eine zu lange Zeit ohne zu essen verbringen oder viel süße und stärkehaltige Nahrung zu sich nehmen?
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