Warum Machst Du Mich Nicht Gluecklich

Grimm, dessen Motiv aber in den unterschiedlichsten Varianten in Comics und Zeichentrickfilmen auftaucht.
    W as Frauen wollen: Eine Geschi chte aus Chaucers Canterbury- Erzählungen hier allerdings als Nacherzählung einer Nacherzählung. Nämlich der von Ruth Schmitz, die mi r vor vielen Jahren mit blitzen den Augen von einer Idee für ein neues Figurentheaterstück erzählte.
    D ie Schlafmütze : Ist natürlich kein Märchen , aber eine schöne Ge schichte aus Estland.
    D ie S eehundfrau: Dieses Märchen begegnete mir zum ersten Mal in dem Buch »Die Wolfsfrau« von Clarissa Pinkola Estés.
    D er W unschring: Ein Kunstmärchen von Richard von Volkmann-Leander, über das ich bei einer Intern etrecherche gestolpert bin. Auf grund seiner Länge musste ich es stark zusammenfassen.
    Rapunzel : Das Lieblingsmärchen meiner Kindheit. Es stammt eben falls aus der Märchensammlung von Jacob und Wilhelm Grimm.
     
     
     
    Empfehlenswerte Bücher
     
    Märchen und Psyche
    Eugen Drewermann: Hänsel und Gretel. Aschenputtel. Der Wolf und
    die sieben Geißlein: Grimms Mä rchen tiefenpsychologisch gedeu tet (dtv, 2003)
    Eugen Drewermann: Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter:
    Grimms Märchen tiefenpsychologisch gedeutet (dtv, 1992)
     
    Ein schönes Buch über Weiblichkeit und Märchen
    Clarissa Pinkola Estés und Jochen Winter: Die Wolfsfrau Die Kraft der weiblichen Urinstinkte (Heyne Verlag, 1997)
     
    Märchen und Beziehung
    Hans Jellouschek: Wie man besser mit den Wünschen seiner Frau umgeht: Vom Fischer und seiner Frau (Kreuz-Verlag, 2008)
    Hans Jellouschek: Ich liebe dich, we il ich dich brauche: Der Frosch könig (2009)
     
    Andere empfehlenswerte Bücher für Paare
    Arnold Retzer: Lob der Vernunftehe: Eine Streitschrift für mehr Rea lismus in der Liebe (S. Fischer Verlag, 2009)
    Joachim Engl; Franz Thurmaier: Wie redest du mit mir? Fehler und Möglichkeiten in der Paarkommunikation (Herder Verlag, 2009)
     
     
     
    Was sonst noch hilft
    Wie die Kommunikation mit einem ebenbürtigen Partner gelingt, können Sie trainieren! In vielen Städ ten werden Kurse für Paare ange boten, die nicht nur die Grundlagen vermitteln, sondern in denen Sie das Gelernte sofort umsetzen können. Dabei werden Sie unterstützt, auch schwierige Gesprächssituationen oder Kommunikationshürden souverän zu meistern. Informationen zu Kursen in Ihrer Nähe:
    Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie
    Rückertstr. 9, 80336 München
    Telefon: (089) 5443110
    Internet: http://www.institutkom.de/
     
    Für Paare, die unzufrieden mit der gemeinsamen Sexualität sind, ist eine Paartherapie nach dem Hamburger Modell eine effektive Möglichkeit, die Grundlagen einer ebenbürtigen Beziehung sehr kon kret in Berührungen zu erfahren und umzusetzen. Kompetente TherapeutInnen finden Sie auf der Internetseite der deutschen G esellschaft für Sexualforschung : http:/ /www.dgfs.info
    Interessierte Kollegen und Kolleginnen finden unter den genannten Adressen Informationen über Fortbildungsangebote.
     
     
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