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Von Werwölfen entführt!

Von Werwölfen entführt!

Titel: Von Werwölfen entführt!
Autoren: Sunny Munich
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Lastwagen schien sie nicht sonderlich zu beeindrucken.
    „Fahr wieder langsam“, forderte sie mit spöttischem Lächeln. „Bitte.“
    Dann legte sie sich immer noch lächelnd zurück und setzte ihr Spiel entspannt mit geschlossenen Augen fort.
    Desiree schwindelte es.
    Was war Bely für ein Mädchen, dass es nicht störte, ihren intimsten Regungen so offen und ohne Rücksicht auf Ort, Zeit und Umwelt nachzugeben?
    Desiree nahm den Fuß vom Gas. Mit der nachlassenden Geschwindigkeit fühlte sie Scham und Beklemmung wieder in sich aufsteigen.
    Es war nicht zu vermeiden, dass der Lastwagen wieder näher kam, er fuhr wesentlich schneller als Desiree, die den Wagen bis fast auf Schrittgeschwindigkeit gedrosselt hatte.
    Ungerührt von Desirees widerstreitenden Gefühlen gab sich Bely weiter dem Spiel ihrer sinnlichen Hände hin. Jetzt, wo keine Zeitschrift mehr eine ihrer Hände fesselte, trieb sie sich mit ihren erfahrenen Fingern in eine immer hemmungslosere Ekstase hinein.
    Während sie die aufgerichtete Knospe ihrer rechten Brust zwischen dem Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand liebkoste, glitt die rechte Hand über ihren nackten Leib wieder hinunter zwischen ihre Beine. Mit dem ausgestreckten Mittelfinger strich sie ganz leicht über die Klitoris, tauchte dann tiefer in die Feuchtigkeit der Spalte hinein, um dann zurückzukehren und den Druck auf die erste Stelle wieder zu verstärken.
    Ihr Mund war halb geöffnet. Ihre Zunge benetzte die trockenen Lippen.
    Ihr leises Stöhnen wurde übertönt von dem harten Geräusch des Dieselmotors hinter ihnen, der nicht mehr zu überhören war. Die Front des Lastwagens füllte groß und nah den Rückspiegel des Porsches.
    Warum überholt er nicht?
    Desirees Kopf dröhnte.
    Er müsste jetzt doch überholen!
    Desiree wagte sich nicht umzudrehen.
    Der Lastwagen fuhr noch immer nicht vorbei. Vorsichtig, ohne den Kopf zu bewegen, behielt sie das Ungetüm im Rückspiegel im Auge. Der Fahrer traf keinerlei Anstalten, sie zu überholen. Vielmehr schloss er, seine Geschwindigkeit der des Porsches angleichend, dicht auf.
    Desiree hätte im Erdboden versinken mögen.
    Der Fahrer hielt sich dicht hinter ihnen.
    Trotz der Staubfahne musste er von seinem erhöhten Sitz eine ausgezeichnete Sicht auf das Geschehen in dem vor ihm fahrenden offenen Sportwagen haben.
    Desiree überlegte, ob sie das Verdeck schließen sollte.
    Aber diese Maßnahme würde bloß lächerlich wirken, vermochte nicht mehr zu verheimlichen, was der Unbekannte ohnehin schon erkannt haben musste.
    Warum war sie auch nicht schon früher darauf gekommen?
    Doch sicherlich hätte ihr diese seltsame Bely auch untersagt, das Verdeck zu schließen. Nun war nichts mehr zu ändern.
    Zögernd blickte Desiree sich um.
    Der Lastwagenfahrer, ein bärtiger Mann im verschmutzten Overall, grinste über das ganze Gesicht und hupte. Er konnte sich vor Freude über die unverhoffte Unterhaltung kaum fassen, das verwitterte Gesicht strahlte in tausend Falten. Er schien seinen Auftrag und die vermutlich drängende Zeit völlig vergessen zu haben.
    Desiree drehte sich wieder nach vorn, ohne ihre Fahrt zu beschleunigen. Sie zwang sich zu Gleichgültigkeit, sie zwang sich so zu tun, als ob niemand folgte. Dabei schlug ihr Herz so mächtig, dass sie fürchtete, man könne es hören. Sie wäre unfähig gewesen, zu reagieren. Sie saß gebannt hinter dem Steuer wie ein Kaninchen, das auf den Biss der Schlange wartet. Wieder hupte der Fahrer laut.
    Bely trieb ihr Spiel unbekümmert weiter. Als ob die neu geschaffene Situation sie noch mehr stimulierte, wölbte sie ihren nackten Körper weit über die weiche Rückenlehne zurück, sodass beiden Beobachtern nichts mehr verborgen bleiben konnte, was sie mit ihren Händen trieb. Fast provozierend massierte sie ihre unverhüllte Brust, deren dunkle Spitzen unter dem Reiz der geschickten Finger steil abstanden. Die andere Hand glitt unter das emporgereckte Becken, strich mit dem aufwärts gerichteten Mittelfinger durch die gesamte Spalte nach vorne, kreiste kurz innehaltend auf der schwellenden Klitoris und kehrte auf demselben Weg zurück, um das Spiel von vorne zu beginnen. Bely steigerte sich in hemmungsloses Vergessen.
    Es bereitete ihr offensichtlich Freude, in dem Bewusstsein zu masturbieren, dass Andere ihr dabei zusahen. Mit dem Daumen und Mittelfinger spreizte sie die Schamlippen weiter auseinander und presste ihren Zeigefinger tief in die feuchte Höhle hinein. Ein klagendes Stöhnen drang
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