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Von Werwölfen entführt!

Von Werwölfen entführt!

Titel: Von Werwölfen entführt!
Autoren: Sunny Munich
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mochten.
    Bei dem Gedanken, dass es zumindest ungewöhnlich erscheinen musste, zu dieser Nachmittagsstunde an diesem Ort vor einem unbekannten Mädchen ihrem Verlangen nachzugeben, zögerte Desiree nur einen kurzen Augenblick.
    Dann drückte sie den seitlichen Hebel. Ihr lederner Sportsitz glitt nach hinten, bis er durch die Rückbank aufgehalten wurde.
    Die Umwelt versank hinter einem Vorhang nebelhafter Unwirklichkeit.
    Trotz ihrer geschlossenen Augen spürte Desiree den Blick der Anhalterin aufmerksam auf sich gerichtet. Diese Erkenntnis war ihr nicht etwa unangenehm oder peinlich, nein, er stimulierte sie zusätzlich. Sie war über diese Gefühle selbst verwundert, schmiegte sich in die Blicke des Mädchens.
    Ihre Hände tasteten hinab, griffen den Saum des kurzen Kleides und streiften den dünnen Stoff über die Rundungen ihrer Hüften hinauf bis zum Bauch. Sie trug einen schmalen weißen Slip, der einen reizvollen Kontrast zu der gebräunten Haut ihres Körpers darstellte. Während sie ihr Becken hochwölbte, schob sie das weiße Höschen über ihre Schenkel hinunter über die Knie und schüttelte es mit einigen Bewegungen der Beine kokett zu Boden.
    Es wurde ein dunkelbraunes, bis auf wenige Millimeter geschorenes Dreieck sichtbar.
    Hätte Desiree ihre Augen geöffnet, hätte sie gesehen, wie Bely sich in ihrem Lederpolster aufgerichtet und zu ihr gewandt hatte und jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte.
    Nichts sollte ihr verborgen bleiben!
    Doch hinter Desirees Augen kreisten Traumbilder, die ihr Verlangen beflügelten und so steigerten, dass sie nichts anderes mehr wollte als endlich diesem Feuer nachzugeben, das zwischen ihren Schenkeln brannte.
    Einen Augenblick verharrte sie, überlegte, ob sie das über ihre Hüften hochgeschobene Kleid ganz ausziehen sollte, doch dann suchte ihre Hand ohne Zaudern den Punkt in der Tiefe, den sie auch sofort fand.
    Ihr Becken lag auf dem Rand der Polsterung, die Beine hatte sie im Fußraum des Wagens weit gespreizt. Das Kleid hatte sich knapp unter ihren Brüsten zusammengeschoben.
    Ihr Kopf ruhte bequem auf dem weichen Polster des Rücksitzes. Lange würde sie das sinnliche Spiel ihrer Hände nicht aushalten können, dachte sie. Jede Faser ihres Körpers war berauscht, zu nachdrücklich forderte er Erfüllung.
    Mit beiden Händen spielte sie jetzt auf der Schwellung ihres Schoßes. Wellen der Lust überfluteten sie. Während ihre linke Hand auf ihrer Hüfte ruhte und dann unter ihr Gesäß fuhr, entfaltete sie die Finger der rechten Hand wie eine aufblühende Blume. Den Mittelfinger richtete sie leicht nach unten, um dann entschlossen tief in die feuchte Spalte ihres Geschlechts hineinzustoßen.
    Fast unmerklich entfuhr ihrer Kehle ein seufzender Laut, ein Stöhnen. Ihr Herz schlug mächtig bis zum Hals. Sie zog den Mittelfinger wieder zurück, glitt durch die Fleischlippen nach oben und konzentrierte sich erneut auf die empfindlichste Stelle, die bei jeder Berührung ihren aufgeladenen Körper fast wahnsinnig werden ließ.
    Mit der linken Hand streichelte sie noch immer ihr festes Gesäß, das auf der vorderen Kante des Vordersitzes ohnehin etwas erhöht lag und das sie noch leicht anhob. Mit der rechten Hand widmete sie sich ganz dem Zentrum ihrer Gefühle.
    Mit der wachsenden Erregung wurde der Druck ihres Fingers stärker, die Bewegung schneller. Dann wieder, fast an der Grenze des erlösenden Orgasmus, ließ sie ab. Die Finger beider Hände trafen sich von oben und unten in der feuchtgleitenden Tiefe ihrer Schamlippen, zogen sie auseinander und kehrten an die Ausgangspunkte ihrer Reise zurück, wo sie das frivole Spiel von vorne begannen.
    Desiree berührte es nicht, dass Bely zusah, ja sie versuchte die stille Teilhaberin ihrer Sehnsucht gerade aufs Neue zu wecken, indem sie ihr Becken noch höher wölbte, ihren Blicken entgegen. So steigerte sie sich selbst in eine immer wollüstigere Ekstase. Die Vorstellung besonderer Verwerflichkeit spülte sie schließlich auf dem Polster hin und her. Ihr Leib spannte sich wie ein Bogen. Um ihre Lust noch mehr zu steigern, spreizte sie ihre rosafarbene feuchtglänzende Scham so weit auseinander wie sie nur konnte, dann, die Augen immer noch geschlossen halten, brach es endlich keuchend aus ihr hervor.
    „Jetzt... ich kann nicht mehr... Es ist so herrlich. Gleich komme ich, ohhhhh.“
    Seufzer unterbrachen ihre Worte:
    „Komm streichle meinen Busen, bitte.“
    Und Bely, die bisher das Schauspiel schweigend verfolgt
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