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Viel Laerm um Stratfield

Titel: Viel Laerm um Stratfield
Autoren: Jillian Hunter
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Verbündete."
    Verwundert schüttelte Dominic den Kopf. Er spürte sein wildes Herzklopfen im ganzen Körper. Chloe war seine ganze Welt, sie war die Flamme, die ihm in der Dunkelheit Hoffnung geschenkt hatte. Und sie war eine starke Frau mit einem leidenschaftlichen Wesen, und der Gedanke, sein ganzes Leben mit ihr zu verbringen, raubte ihm den Atem.
    Er drehte sie auf den Rücken. Sein Bedürfnis nach ihr wurde stärker, wuchs mit jedem Augenblick. Behutsam fuhr er über ihren Körper, ihre runden Brüste und die rosigen Knospen, dann ließ er die Hände tiefer gleiten, um ihre Beine auseinanderzudrücken. Er streichelte die zarten Innenseiten ihrer Schenkel, genoss schamlos das Privileg, sie zum ersten Mal in seinem Bett zu haben. Er würde sie bis zum Sonnenaufgang lieben. Sein Körper war heiß und hart.
    Schon wenn er Chloes glatte, warme Haut und ihre vollendeten Kurven nur ansah, durchströmte ihn die Lust. Ihr Begehren steigerte seinen eigenen Hunger, bis das Blut wie wild durch seine Adern rauschte. Er wollte, dass sie verletzlich, offen und hilflos war, so wie jetzt. Er wollte alles mit ihr tun, was man sich nur vorstellen konnte. Das Vergnügen, das sie ihm schenkte, schärfte sein Verlangen bis zu einem Punkt, den er nie zuvor erreicht hatte.
    Quälend langsam ließ er seine Hand zum Zentrum ihrer Weiblichkeit gleiten und presste den Daumen kurz auf ihre empfindsamste Stelle. Er spürte, wie ein Beben sie durchlief, und neckte sie erbarmungslos mit federleichten Berührungen, bis sie sich gegen seine Hand presste. Sie gab sich ihm vollkommen hin und war sinnlicher denn je.
    „Chloe", sagte er heiser, „ich liebe dich so sehr." Er neigte den Kopf und saugte sanft an ihren Brüsten. Sie antwortete ihm mit einem kehligen Stöhnen, bei dem sich jeder Muskel in seinem Körper erwartungsvoll anspannte.
    Er musste sie nehmen, sonst würde er verbrennen. Doch er würde nichts überstürzen. Er wollte sie so wild machen, wie sie nur sein konnte. Sie sollte sich so sehr nach ihm sehnen, dass sie ihm alles geben würde, wonach er verlangte.
    Einer Frau wie Chloe durfte man sich nie allzu sicher sein. Man musste sie erfreuen, verwöhnen und sie an Leib und Seele verführen.
    „Dominic, ich glaube ... ich werde ... "
    Es erregte ihn, zu sehen, wie sie die Beherrschung verlor, wie sie sich bewegte, wie ihre Stimme tief und heiser wurde. Er biss die Zähne zusammen, als sie unter seiner Hand den Gipfel erreichte, aber weiterhin im fieberhaften Verlangen zitterte. Immer schneller bewegte er die Finger, ließ sie auch jetzt nicht los. Er brachte sie noch zweimal zum Höhepunkt.
    Endlich legte er sich auf sie. Sein eigenes Verlangen war zu stark geworden, um es noch zu beherrschen. Sie flüsterte seinen Namen, streckte sich ihm ungeduldig entgegen. Er hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest und blickte ihr in die Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe.
    „Was machst du mit mir, Dominic?"
    „Was auch immer ich möchte. Hast du irgendwelche Einwände?"
    Sie schloss die Augen und atmete zittrig durch. „Nicht die geringsten."
    Mit einem triumphierenden Lächeln ließ er sich in sie gleiten. Sie war so feucht und warm, dass er beinahe sofort explodierte. Kraftvoll begann er sich zu bewegen.
    „Dominic."
    Sie hielt die Luft an. Wieder stieß er zu, immer härter, bis sie kaum noch atmen konnte. Sie drängte ihm entgegen, nahm ihn tiefer und tiefer in sich auf. Während sie ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich herabzog, umfasste sie seine Hüften mit den Beinen, zog ihn näher an sich heran. Kaum konnte er sich noch beherrschen. Er verlor sich in ihr, während er die Hüften in einem unnachgiebigen Rhythmus bewegte.
    Noch nie hatte er sie so sehr gebraucht wie jetzt. Sie hieß ihn nicht nur willkommen, sondern ermutigte ihn, umhüllte ihn so vollkommen, dass er meinte, gleich sterben zu müssen. Das hier war eine Elementarkraft, ein Sturm, der außer Kontrolle geraten und doch mit der ganzen Natur in Einklang war, ein wunderschönes Wüten.
    „Was für eine wundervolle Frau du bist, Chloe", flüsterte er heiser.
    „Deine Frau", erwiderte sie flüsternd.
    Ihre Stimme, die vor Freude rau war, drängte ihn dazu, sich schneller zu bewegen. Stöhnend vor Lust warf er den Kopf zurück und stählte sich für einen Höhepunkt, der direkt aus seiner Seele zu kommen schien. In diesem Moment spürte er, wie sie unter ihm Erfüllung fand.
    Er hörte ihren süßen Freudenschrei, als er sich in sie ergoss. Sie sah so
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