Verwöhne mich mit Zärtlichkeit

vermissen.” Sie ließ den Blick über die vertraut gewordene Umgebung schweifen. “Und Juan und Marta und Alejandro. Aber wir können sie ja besuchen. Und sie uns. Aber was wird mit Satan?”
    “Meinem ungehorsamen Hund?” Jefferson schmunzelte.
    “Dessen Ungehorsam mir vielleicht das Leben gerettet hat.”
    “Er kommt natürlich mit, wohin auch immer.”
    “Wie könnte ich dann etwas bedauern?” Sie küsste ihn lächelnd. “Besonders, wo ich dich doch so unendlich liebe.”
    Marissas Geständnis war auch das Versprechen auf ein neues Leben. Vom heutigen Tag an würden sie und Jefferson gemeinsam der Stimme ihres Herzens folgen. Und jeder Tag würde ein Festtag der Liebe sein. Einer Liebe, die frei von Schuldgefühlen war.
    – ENDE –