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Versklaven (Vampire Erotic Theatre Romanzen Serie Buch 4) (German Edition)

Versklaven (Vampire Erotic Theatre Romanzen Serie Buch 4) (German Edition)

Titel: Versklaven (Vampire Erotic Theatre Romanzen Serie Buch 4) (German Edition)
Autoren: Felicity Heaton
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über seine Kopfhaut harkte. Er knurrte in ihren Mund, ein hungriger, wilder Laut, der Schauer der Erregung über ihre Haut laufen ließ, und stieß seine Hüften gegen ihre. Meine Güte. Ihr Herz flatterte und Hitze sammelte sich in ihrem Höschen. Das Gefühl seiner harten, heißen Länge, die sich himmlisch gegen den Scheitelpunkt ihrer Oberschenkel presste, ließ sie sich in seinen Armen winden, sein Stoßen nachahmen und sein Reiben und Drängen erwidern. Er stöhnte und verstärkte seinen Griff, hielt ihre Hüften unbeweglich und drückte seinen harten Schwanz gegen sie. Sein Atem kam als raues, abgehacktes Keuchen zwischen den Küssen heraus. Nicht nur sein Atem. Sie hechelte auch, atemlos, aber sie konnte nicht aufhören. Fühlte er sich ebenso verzweifelt wie sie, als ob dieser Kuss so lebensnotwendig war wie Luft? Nein. Wichtiger. Sie fühlte sich, als ob sie sterben würde, wenn er aufhörte. Es war berauschend, betäubend, süchtig machend und unglaublich. Verloren in den unergründlichen Tiefen der Leidenschaft, die zwischen ihnen loderte, ein Verlangen, so verzehrend, dass sie schwor, so etwas niemals zuvor erlebt zu haben, konnte Varya nicht daran hindern, etwas von seiner intensiven Energie mit ihrem Kuss zu stehlen.
    Er drehte sich mit einem Knurren und schob sie so brutal von sich, dass sie quer durch das weite Zimmer flog, gegen die Wand nahe der Treppe knallte, und mit ihrem Hintern auf den Boden aufschlug.
    Schock stürzte durch sie hindurch, kalt, wild und erschreckend.
    Was zur Hölle? Kein Mann konnte ihrem Kuss widerstehen. Er sollte Wachs in ihren Händen sein, Hände, die jeden köstlichen Zentimeter von ihm berühren wollten, nicht dort stehen, sie mit einem donnernden Blick festhaltend, der sie warnte, dass er vergessen würde, was sein Herr befohlen hatte, und er sie stattdessen töten würde, wenn sie ihm wieder zu nahe käme.
    Varya starrte ihn schweigend an, ihre Brust hob und senkte sich zur gleichen Zeit wie seine, kämpfte darum, zu Atem zu kommen und zu verstehen, was gerade passiert war. Die roten Augen und die schwarze Aura des Vampirs verrieten nichts, verbargen, was immer er fühlte, während er sie zornig anstarrte, seine Hände an seinen Seiten zu Fäusten geballt.
    Waren sie zu Fäusten geballt, weil er sie schlagen wollte?
    Oder weil er widerstehen wollte, sie wieder zu berühren?
    „Andreu.“ Die Tür flog auf und der blonde Bastard lief herein, kam neben ihrem Vampir zum Stehen. Er richtete seine kalten, schiefergrauen Augen auf sie.
    Varya zischte ihn an und verschwand.
    Wind schleuderte sie hin und her, als sie sich auf dem Dach eines Gebäudes, gegenüber vom Theater niedersetzte, schwer atmend und immer noch erschüttert. Sie schlang ihre Arme um sich selbst, rieb ihre nackte Haut, um das plötzliche Frösteln fernzuhalten. Das warm beleuchtete Sandsteingebäude des Theaters schien wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit, die sechs Säulen der Fassade stützten ein dreieckig geschnitztes Fries ab, das ihm eine elegante Atmosphäre verlieh. Varya konzentrierte sich über die Mauern hinaus, obwohl sie wusste, dass ihre Sinne nicht in der Lage sein würden, ihren Vampir zu orten.
    Andreu.
    Auf gar keinen Fall hätte er imstande sein sollen, ihr so zu widerstehen.
    Irgendetwas war anders an diesem Vampir.
    Sie wollte wissen, was es war.
    Sie wollte wissen, warum er verboten war.

KAPITEL 3
    „ I ch will wissen, was sie verdammt noch mal ist!“ Andreu knurrte und ging in dem schwarz gemauerten, doppelstöckigen Raum auf und ab, zitternd bis in die Knochen.
    Was auch immer sie mit ihm mit diesem Kuss gemacht hatte, es war stark und betäubend gewesen, ließ ihn allzu gefügig und benebelt zurück. Seine Sinne waren immer noch nicht zu ihrer vollen Stärke zurückgekehrt und seine Haut fühlte sich zu eng und zu heiß an. Ganz zu schweigen davon, dass sein Schwanz total angespannt war, gierig danach, augenblicklich und schmerzhaft steif zu werden, wann immer er sich an diesen Moment mit ihr erinnerte, was so ungefähr zehnmal pro Sekunde geschah.
    Wo immer sie ihn berührt hatte, brannte es mit glühender Hitze, die sein Fleisch mit ihrem Zeichen gebrandmarkt hatte und er konnte die Bilder von ihr, die durch seine Gedanken rasten, nicht abschütteln, ständige Wiederholungen davon, wie gut es sich angefühlt hatte, sie gegen die Wand zu drücken und ihr den Atem aus dem Leib zu küssen.
    Payne stand in der Mitte des Zimmers, ruhig und kühl, sein teilnahmsloser, grauer
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