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Verhexte Gemüseküche September

Verhexte Gemüseküche September

Titel: Verhexte Gemüseküche September
Autoren: Andrea Wolz
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vorhalten.

Caponata Alessia
    ZUTATEN:
    2 große Aubergine
    1 gelbe Paprika
    1 rote Paprika
    1 große Zwiebel
    1 kleine Staudensellerie
    1 kleine Fenchelknolle
    300g Tomaten (eventuell Dose)
    0,2l trockenen Weißwein
    75g Pinienkerne
    60g (1Glas) Kapern
    100g grüne, entsteinte Oliven
    Olivenöl
    Essig, Salz, Pfeffer,
    20gZucker
    ZUBEREITUNG:
    Auberginen in mundgerechte Stücke schneiden und leicht einsalzen. Ziehen lassen. Frische Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, pellen und in Stücke teilen. Zwiebel und Fenchelknolle mit der Julienne fein hobeln. Staudensellerie in Scheibchen schneiden, Paprika würfeln.
    In einer großen beschichteten Pfanne Olivenöl erhitzen und zunächst die Zwiebel und die trocken getupften Auberginen goldbraun braten. Das restliche Gemüse zugeben, etwas salzen und pfeffern und 15 Minuten braten. Das Gemüse an den Rand der Pfanne schieben, den Zucker in die Mitte geben und karamellisieren lassen. Ehe der Zucker dunkel wird, mit dem Weißwein ablöschen. Kurz aufkochen und alles gut durchmischen. Mit Salz, Pfeffer und Essig kräftig abschmecken, Kapern, Oliven und Pinienkerne zu Schluss zugeben. Lässt man die Caponata einen Tag kühl stehen, schmeckt sie noch besser, egal ob man sie kalt oder warm anbietet. Zur Caponata reicht man frisches Weißbrot.

Fenchel trifft Fisch

    ZUTATEN:
    2 große Pangasiusfilets
    1 Knolle Fenchel
    4 Eier
    1 Becher Sahne
    3 EL Café de Paris
    (Kurkuma; Koriander, Senf, Kümmel, Fenchel…)
    20g Butter
    Salz, Pfeffer
    ZUBEREITUNG:
    Fenchel abwaschen, feines Grün beiseite geben und in Ringe hobeln. Eier hart kochen und pellen. Fischfilet abtupfen und mit Café de Paris beidseitig einpudern. Butter in einer großen Pfanne schmelzen und die Fenchelringe darin kurz andünsten. Sahne und restliches Café de Paris zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fischfilet oben auflegen und mit Deckel gar werden lassen. Fenchelgrün fein hacken und darüber streuen; abschließend mit den geviertelten gekochten Eiern servieren. Dazu Reis oder Kartoffeln kochen

F enchelfrühstückssalat
    ZUTATEN:
    1 große Knolle Fenchel
    1 rote Paprika
    1 gelbe Paprika
    1 Apfel
    1 Grapefruit
    8 dicke Zwetschgen
    100 g Walnüsse, gehackt
    1Orange
    2 EL Walnussöl
    ZUBEREITUNG:
    Fenchel abwaschen, feines Grün beiseite geben und in Ringe hobeln. Paprika würfeln. Die Grapefruit schälen und die Spalten von Häutchen befreien (filetieren). Apfel nicht schälen, in Würfel schneiden; Zwetschgen entsteinen und in kleine Stücke teilen. Orange auspressen. Fenchel, Paprika, Apfel, Grapefruit und Walnüsse vermischen. Mit Walnussöl und Orangensaft unterheben und die Zwetschgen auf dem Salat zum Schluss dekorativ auflegen und mit Fenchelgrün, fein gehackt, bestreuen.
    Sehr lecker für ein ausgiebiges Frühstück!

Fenchelgemüse asiatisch

    ZUTATEN:
    2 Fenchelknollen
    2 rote Paprika
    1 Stück frische Ingwerwurzel
    4 Zehen Knoblauch
    Butterschmalz (Ghee)
    Zuckerrüben Sirup
    1 getrocknete Chilischote
    Instant - Gemüsebrühe für 0,5l
    Sojasauce, Salz
    Pro Person:
    3-4 Hähnchenflügel mit Haut
    1 Portion Reis
    ZUBEREITUNG:
    Einige Löffel Ghee in einem Wok schmelzen, einen Teelöffel Sirup zugeben. Die Hähnchenteile darin langsam, von beiden Seiten goldbraun braten. Das Gemüse in der Zwischenzeit in Streifen schneiden, den Knoblauch fein hacken. Die Ingwerwurzel schälen und ebenfalls sehr klein würfeln. Die Hähnchenteile aus dem Wok nehmen, leicht salzen und warm halten. Das Gemüse, Ingwer, zerriebene Chili und Knoblauch zugeben und kräftig braten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und kurz ziehen lassen. Abschmecken mit Sojasauce und Salz. Dazu Reis reichen.

Gefangen!
    Steinpilze mit Stampfkartoffeln und Buttermilch hat Hexenoma Edeltraud zum Mittagessen versprochen. Allerdings müssen die Pilze erst gesammelt werden – Kilian und Helene verbringen ihre restlichen Ferientage nicht zum ersten Mal bei ihrer Oma in der Eifel und kennen schon die geheimen Plätze, wo man die aromatischen „Schwammerln“ finden kann. Dieses Jahr ist auch Emma mit von der Partie. Mit Gummistiefeln und großen Körben marschieren die drei Kinder in den nahe gelegenen Wald. Emma hüpft fröhlich voran, während Helene und Kilian mit geübtem Blick das Unterholz nach Pilzen absuchen. Zuerst hält man so manches braune Blatt für einen Pilz, aber mit den ersten glücklichen Funden erlernt das Auge Pilze zu suchen. Schon nach kurzer Zeit sind genügend Steinpilze im Korb und die Kinder können umkehren.
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