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Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James?

Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James?

Titel: Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James?
Autoren: Francisca Dwaine
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irgendwo eine Flasche mit Gleitmittel hervorholte, tat er etwas anderes. Er rutschte etwas das Bett herunter und knetete Teds Arsch.
    Ted stöhnte, als die Bewegung seine Hüften in das Bett drückte.
    Dann zog Zephir Teds Backen auseinander und Ted schrie auf, als etwas Warmes und Nasses ihn berührte. Zephirs Zunge! Zephir benutzte tatsächlich seine Zunge, um ihn vorzubereiten!
    Ted wollte ihm sagen, dass das nicht nötig wäre, dass er ihn nicht auf diese Weise berühren musste, aber keine Worte wollten ihm dafür einfallen. So etwas hatte noch nie jemand bei ihm gemacht.
    Die warme Zunge leckte über seinen After und stieß dann hinein. Ted keuchte, als sie das wiederholte, griff das Kissen in seinen Händen noch härter und fluchte.
    Zephirs Lachen spürte er mehr, als dass er es hörte. Die Teile seines Körper, die Teds Beine berührten, schüttelten sich leicht.
    »Und außerdem ist mein Speichel ein perfektes Gleitmittel«, sagte Zephir, als würde er seine Erklärung von vorhin weiterführen. »Halt etwas aus.«
    Das war leichter gesagt als getan. Das Gefühl der Zunge, die immer wieder in ihn hineinstieß und ihn leckte, war so merkwürdig, so anders, dass Ted sie mit nichts vergleichen konnte. Er presste den Kopf in das Kissen, war froh, dass niemand sein Gesicht sehen konnte und keuchte, als ein Finger die Zunge ablöste.
    Zephir stieß ihn mühelos in Ted hinein, fügte schon bald einen Zweiten hinzu und spreizte sie auseinander. Teds Penis war fast schmerzhaft hart und rieb immer wieder gegen Zephirs dunkelrote Laken, während die Finger ihn weiteten und eine Zunge ihn leckte.
    »Das sollte genügen«, sagte Zephir nach einer gefühlten Ewigkeit. »Ted, kannst du dich umdrehen?«
    Ted wollte es nicht tun. Sein Gesicht musste rot wie das Laken sein, so sehr hatte er in das Kissen gekeucht und fast die Luft zum Atmen verloren.
    »Ted, dreh dich zu mir.«
    Wissentlich, dass er Zephir nicht enttäuschen konnte und wollte, drehte Ted sich um. Zephir lächelte ihn an, legte eine Hand auf seine Wange und Ted biss sich auf die Lippe.
    Ohne ein Wort rutschte Zephir etwas an ihm herunter und stieß sanft seine Beine auseinander. Eines von ihnen platzierte Zephir auf seine Schulter, sodass Ted vollkommen flach auf dem Rücken lag.
    »Fertig?«, fragte Zephir und Ted konnte die Spitze von seinem harten Penis an seinem Loch fühlen.
    Ted nickte. Er holte tief Luft, als Zephir vorstieß und sein Glied fast mühelos in Ted hineinglitt.
    Die Explosion erfolgte augenblicklich. Ted stöhnte laut, als Zephir ihn füllte. Ganz wie das Gefühl der Zunge, konnte er auch dieses kaum beschreiben. Eine Welle von Hitze erfasste ihn, durchfuhr seinen Körper, und als sich Zephir dann auch noch in ihm bewegte, als er immer wieder in Ted hineinstieß, konnte er seine Laute nicht mehr unterdrücken.
    Fast beiläufig bemerkte Ted, dass auch Zephir nicht ruhig war. Ihre Laute, ihr Stöhnen dröhnte durch den Raum.
    Zephir wurde mit jeder Sekunde schneller und Ted traf jeden seiner Stöße. Wie ein Uhrwerk funktionierten sie, als sie sich höher und höher trieben.
    Sein zweiter Orgasmus kam fast überraschend. Plötzlich und ohne jede Berührung seines Glieds, schüttelte Welle um Welle Teds Körper. Er keuchte, vergrub die Finger erst im Laken und griff dann nach Zephir, der sich hinunterbeugte, um sein Stöhnen mit einem Kuss zu verschlucken.
    Nur langsam verebbte dieses großartige Gefühl, nur langsam entspannten sich Teds Muskeln und setzte seine Fähigkeit zu denken wieder ein.
    Entschuldigend sah er Zephir an, der über ihm zum Stillstand gekommen war. »Tut mir leid ... ich bin schon wieder, ich –«
    Teds Entschuldigungen stoppten abrupt, als Zephir Teds Bein etwas anhob, seinen Kopf senkte und hineinbiss.
    Wieder kam der Stoß in seinem Körper, wieder kam die Hitze und – Ted schaute an sich herunter – wieder war er hart.
    »Das kann nicht dein Ernst sein!«, rief er, während Zephir ihn angrinste und alle Proteste verstarben, als er sich wieder in Ted bewegte und Lust seinen Körper übermannte.
    Etwas sagte Ted, dass es eine sehr lange Nacht werden würde.

9                      Der Abschied
     
    Den Rest von Teds Woche verbrachten sie in wundersamer Zweisamkeit. Manchmal kam Monk und unterbrach sie, aber Ted machte das nur wenig aus. Er konnte die Pausen gebrauchen, denn Zephir war genauso unersättlich wie unwiderstehlich. So sehr Ted auch wusste, dass sein Körper wohl irgendwann
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