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Verfuehrer und Rebell Horst Buchholz - Die Biographie

Verfuehrer und Rebell Horst Buchholz - Die Biographie

Titel: Verfuehrer und Rebell Horst Buchholz - Die Biographie
Autoren: Werner Sudendorf
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Horn
Erstsendung: 3. November 1950. Rundfunk der DDR. Produzent: Rundfunk der DDR. Regie: Rudolf Pallas
Horst Buchholz als Burun
    1952 Friedrich Forster, Waldfried Burggraf Der Graue
Nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Forster. Bearbeitet von Hanns Korngiebel
Erstsendung: 16. Januar 1952. RIAS. Produzent: RIAS. Regie: Hanns Korngiebel
Horst Buchholz als Schüler Hans Meyer
    Rolf Burg, Roland Müllerburg Die Freiheitsprobe
Erstsendung: 29. Oktober 1952, RIAS. Produzent: RIAS. Regie: Hanns Korngiebel
Horst Buchholz als Sohn
    1953 Heinz Oskar Wuttig Nachtstreife
Erstsendung: 28. Januar 1953, RIAS. Produzent: RIAS. Regie: Peter Thomas
Horst Buchholz in einer nicht bezeichneten Rolle
Auszeichnung: Hörspielpreis der Kriegsblinden 1954
    Manfred Hausmann Abel mit der Mundharmonika
Nach dem gleichnamigen Roman von Manfred Hausmann. Bearbeitet von Hubert von Bechtolsheim
Erstsendung: 31. Januar 1953, SWF. Produzent: SWF. Regie: Peter Hamel
Horst Buchholz als Abel
    Marie Luise Kaschnitz Das Spiel vom Kreuz
Erstsendung: 3. April 1953, RIAS. Produzent: RIAS. Regie: Hanns Korngiebel
Horst Buchholz als Knabe
    Ernst und Günther Penzoldt Der Delphin
Nach der gleichnamigen Erzählung von Ernst Penzoldt
Erstsendung: 31. August 1953, RIAS. Produzent: RIAS. Regie: Hanns Korngiebel
Horst Buchholz als Briefträger Chorillo
    Hermann Krause Die Arche Noack. Eine Berliner Familiengeschichte aus unseren Tagen …
Serie in 19 Folgen. Gesendet vom RIAS vom 23. März 1953 bis 21. Dezember 1953. Produzent: RIAS. Regie: Werner Oehlschläger Horst Buchholz als Sohn Lutz Noack
    1955 Jean Anouilh Cécile oder Die Schule der Väter
Nach dem gleichnamigen Theaterstück von Jean Anouilh. Bearbeitet von Friedrich Luft
Erstsendung: 23. August 1955, RIAS, aus der Reihe »Wir gehen ins Theater«, Produzent: RIAS. Regie: Leopold Lindtberg, Lothar Schluck, Friedrich Luft
Horst Buchholz als Graf
    1956 Heinz Oskar Wuttig Der Nachtprinz
Erstsendung: 19. März 1956, HR. Produzent: SFB. Koproduzent: HR. Regie: Curt Goetz-Pflug
Horst Buchholz als Nachtprinz Luc
    Horace McCoy Ums nackte Leben
Nach dem Roman von Horace McCoy »I should have stayed home«. Bearbeitet von Curt Goetz-Pflug
Erstsendung: 12. April 1956, SFB. Produzent: SFB. Regie: Curt Goetz-Pflug
Horst Buchholz als Robert

Zeittafel

    1933 Geburt von Horst Werner Hasenkamp am 4. Dezember als uneheliches Kind von Maria Crescentia Hasenkamp im Berliner Krankenhaus Neukölln. Der Vater Werner Albert Edmund Rhode hatte Maria Hasenkamp vor der Geburt verlassen; er stirbt am 28. Mai 1945, ohne seinen Sohn je kennengelernt zu haben. Horst lebt bei den Pflegeeltern Bertha und Fritz Nowak.
    1938 Heirat von Maria Hasenkamp und dem Schuhmacher Hugo Buchholz in Berlin. Horst Hasenkamp zieht zu seiner Mutter und seinem Stiefvater und nimmt den Namen Buchholz an. Die Familie wohnt im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Kemmelweg 11, nach 1945 Sodtkestraße.
    1941 Der Stiefvater Hugo Buchholz wird zum Militär eingezogen. Geburt der Halbschwester Heidi am 26. Dezember.
    1943–1945 Horst Buchholz kommt im Rahmen der Kinderlandverschickung ins ostpreußische Kuckerneese bei Tilsit. Vor den heranrückenden russischen Truppen wird er mehrfach zu anderen Familien in Sicherheit gebracht; im Frühjahr geht er zu Fuß von Passau bis nach Magdeburg. Von dort holt ihn die Mutter im September 1945 nach Berlin.
    1946 Besuch der Schinkel-Schule in Ost-Berlin. Statist in der Operette »Das Dreimädlerhaus« im Metropol-Theater.
    1947 Premiere von »Emil und die Detektive« am 14. Juli im Metropol-Theater. Buchholz spielt den Schüler Mittenzwey. Beginn seiner Synchrontätigkeit. Bis 1955 synchronisiert Buchholz nach eigenen Angaben ca. 500 Filme.
    1948 Rückkehr des Stiefvaters aus französischer Gefangenschaft. Hauptrolle in Georg Kaisers »Floß der Medusa« im Hebbel Theater,Berlin. Bis 1955 spielt Buchholz in Theaterinszenierungen an Berliner Bühnen.
    1949 Erstes Engagement für ein Hörspiel des RIAS.
    1950 Relegation von der Schinkel-Schule. Wechselt zum Menzel-Gymnasium in Berlin-Tiergarten.
    1951 Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig. – Buchholz erfährt, dass Hugo Buchholz nicht sein leiblicher Vater ist. Er zieht wieder zu seinen Pflegeeltern nach Neukölln.
    1952 Lebt mit seinem Mentor und Freund Wenzel Lüdecke zusammen. Erste kleine Filmrollen bei Artur Brauners CCC-Produktion.
    1954 Erste Hauptrolle in der deutschen Version des Films »Marianne«.
    1955 Im Oktober Premiere des Films
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