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Verfluchter Bastard! (German Edition)

Verfluchter Bastard! (German Edition)

Titel: Verfluchter Bastard! (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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stammelte Cathy halbwegs ernüchtert.
    „ So,
wie ich es gesagt habe. Wieviele Männer hast du mit dieser Masche
schon um den Verstand gebracht?“ Als Cathy ihn nur verständnislos
ansah, winkte Lorn ungeduldig ab. „Egal. Ab sofort macht dein
herrlicher Körper nur noch mich verrückt.“
    Lorns
Augen funkelten besitzergreifend, als er entschlossen nach seinem
Schwanz griff, ihn lustvoll zwischen ihre geschwollenen Schamlippen
trieb und langsam in sie eindzudringen begann. Bei dem ungewohnten
Druck an ihrer Spalte, kehrte Cathys Verstand schlagartig zurück.
Instinktiv wollte sie Lorn von sich stossen und ihre Beine schließen
– doch ihr Körper gehorchte ihr wieder nicht.
    „ Nicht.“
Ihre Stimme war nur ein leises Wispern, nicht mehr als ein Windhauch.
    „ Tu's
nicht“, wiederholte Cathy inbrünstig flehend. Mühsam gelang es
ihrem Verstand sich hörbar zu machen.
    „ Was?“
Lorn hielt keuchend inne. Er hatte alle Mühe sich zu konzentrieren.
Sein Schwanz war kurz davor zu explodieren.
    „ Denk
nach.“ Ihre Stimme war noch immer nicht mehr als ein zartes
Flüstern. „Zerstör nicht unser beider Leben!“
    Lorn
sah sie für einen Moment verständnislos an. Auf seiner Stirn
standen dicke Schweißtropfen. Es kostete ihn unmenschliche Kraft
sich zurückzuhalten und seiner Begierde Herr zu werden.
    „ Wovon
zum Teufel sprichst du?“ Er stöhnte verhalten, so, als ob er große
Schmerzen hätte.
    „ Davon,
dass der perfide Plan unserer Familien aufgeht, wenn du mich jetzt
wie Vieh ... begattest.“ Sie spürte wie Lorn sich auf ihr
versteifte. Cathy witterte ihre Chance. Ihr Körper war angesichts
seiner vibrierenden Männlichkeit immer noch wie gelähmt, aber ihr
Verstand hatte zum richtigen Moment wieder eingesetzt. Allerdings
wusste Cathy nicht, wie lange ihr Verstand dieser enormen Spannung
zwischen ihnen standhalten konnte.
    „ Du
willst mich genausowenig heiraten, wie ich dich“, flüsterte sie
heiser und hielt ihre Augen eisern geschlossen. „Sie werden uns
dazu zwingen, wenn du … das hier tust!“ Seine überwältigende
Nähe war kaum auszuhalten. Die ganze Situation war kaum auszuhalten.
    „ Zwingen?
Heirat?“, fragte Lorn mit zusammengebissenen Zähnen. „Dazu
müsstest du noch Jungfrau sein“, knurrte er dunkel und ließ seine
Zunge zuckend um ihre rosigen Brustspitzen tanzen, „und ich dein
erster Mann ...“, stöhnte er ergeben, während er seinen harten
Schwanz lustvoll in ihrer feuchten Spalte auf- und abgleiten ließ.
Er lachte heiser und provokant.
    Doch
als sich Cathy unter ihm zu einem Stock versteifte, stoppte er
allmählich seine Bemühungen und hob ganz langsam den Kopf.
Stirnrunzelnd sah er sie an.
    „ Verflucht,
Cathy. Spiel kein Spiel mit mir!“ Sein Blick suchte den ihren. „Du
willst mir doch nicht etwa sagen, dass du noch …“ Lorn starrte
sie ungläubig an. Cathy hatte den Kopf zur Seite gelegt und schaute
schweigend aus dem Fenster.
    „ Verdammt,
wenn das wieder eine deiner verfluchten Lügen ist …!“
    Cathy
schwieg beharrlich weiter. Lorn starrte auf die heftig pochende Ader
an ihrem Hals. Offenbar sagte sie die Wahrheit.
    Laut
fluchend richtete er sich auf. Noch einmal warf er einen
mißtrauischen Blick auf Cathys herrlichen Körper, der bis vor
wenigen Minuten noch so unglaublich heiß und leidenschaftlich auf
seine wilden Zärtlichkeiten reagiert hatte. Noch nie hatte Lorn eine
Frau kennengelernt, bei der er derart schnell den Kopf verloren
hatte. Umgekehrt war er aber auch noch nie einer Frau begegnet, die
so heftig und hingebungsvoll auf ihn reagiert hatte. Wie konnte eine
so leidenschaftliche und sinnliche Frau wie Cathy noch Jungfrau sein?
    Verdammt.
Log ihn dieses kleine Luder etwa schon wieder an?
    Dummerweise
hatte Lorn keinerlei Erfahrungen mit Jungfrauen. Er bevorzugte von
jeher erfahrene Frauen, die ihm im Bett offen ihre Lust zeigten und
diese auch hemmungslos genossen. Genau diesen Eindruck hatte Cathy
ihm vermittelt. Noch immer hallten ihm ihre heißen, wilden
Lustseufzer in den Ohren.
    Wieder
schaute er auf Cathy herunter. Diese hielt den Blick weiterhin
abgewandt. Mit einem ergebenen Seufzer rollte sich Lorn von ihr
herunter und blieb neben ihr auf dem Rücken liegen. Nachdenklich
starrte er auf die rußgeschwärzte Holzdecke.
    Minutenlang
lagen beide so schweigend nebeneinander. Irgendwann erhob sich Lorn,
setzte sich auf den Bettrand und begann seine Kleidung in Ordnung zu
bringen. Hinter sich hörte er, wie Cathy nach den Decken
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