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Vaters böser Schatten

Vaters böser Schatten

Titel: Vaters böser Schatten
Autoren: J. Dankert
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hallo?“
    Minutenlang lag er da, wartend, nicht wissend, was nun passieren würde.
    „Sorry, musste erst was suchen.“ Leon hielt ein dunkelblaues Tuch in den Händen.
    „Oh nein … nein, Baby. Ich will dich doch sehen”, protestierte Ryan und zerrte an den Fesseln, doch er hatte keine Chance.
    Leon verband ihm die Augen, hauchte einen Kuss auf dessen Lippen und stand vom Bett wieder auf.
    Plötzlich blind, musste sich Ryan auf sein Gehör verlassen, versuchte auszumachen, was Leon tat, als leise Jazzmusik durchs Zimmer wehte.
    Sie hörten solche Musik nicht oft, aber im Moment erregte sie Ryan seltsamerweise enorm. „Leon …“
    „Schhht …”, flüsterte der plötzlich nah an seinem Ohr, leckte eine sanfte Spur über Ryans Hals. „Fühle …“
    Und was dann kam, hätte Ryan nicht erwartet.
    Mit einer Ausdauer und Hingabe widmete sich Leon seinem Körper, verwöhnte und streichelte ihn so zärtlich und sanft, dass Ryan schwindlig wurde. Immer wieder glitten dessen Lippen über die erhitzte Haut, zeichnete die Zunge feuchte Muster.
    Unruhig wand sich Ryan unter ihm, stöhnte und keuchte, hatte das Gefühl zu zergehen, wie Butter in der Sonne. Sein ganzes Dasein hatte sich auf Leons sanfte Zärtlichkeiten reduziert.
    Mit federleichten Berührungen genoss Leon diesen gut gebauten, gebräunten Körper. Er streichelte über Ryans Tätowierung im Leistenbereich, fuhr mit der Zungenspitze die feinen Linien des wilden Pferdes nach, betrachtete die Gänsehaut, die sich über Ryans schweißnassen Körper zog. Tupfende Küsse, dann musterte er Ryans Erektion, die groß und schwer auf dessen Bauch lag. Immer wieder sonderte Ryan Vorsaft ab, der unentwegt aus der Penisspitze tropfte und genüsslich leckte Leon ihn von der prallen Eichel.
    „Kommst du gleich?”, flüsterte Leon an dessen Ohr.
    Wimmernd konnte Ryan nur nicken, hob auffordernd sein Becken. „Bitte …“
    „Bitte was?“
    „Leon … ich kann nicht mehr … bitte tu etwas …“
    Leon grinste teuflisch, was Ryan nicht sehen konnte. „Nein … du wirst nicht abspritzen, Baby …. Du wirst dir das schön verkneifen …“
    „Wie denn?”, platzte Ryan ungeduldig heraus.
    „Lass dir was einfallen …“ Leon leckte über Ryans harte Brustwarzen, saugte sie leicht in seinen Mund. Immer wieder warf er einen Blick auf Ryans hartes Glied.
    „Was willst du, Baby … hm? Sag es mir …“
    Nur gehauchte Worte und doch schossen sie Ryan direkt in die Lenden, ließen seinen Penis erwartungsfroh zucken.
    „Nimm mich …“
    „Hm … das reicht mir nicht …“ Leon hatte Gleitgel auf seine Finger verteilt und massierte nun Ryans Anus, ließ die Fingerkuppe langsam eindringen.
    Sofort spreize Ryan seine Beine.
    „Oh, Mann …“ Leon stöhnte leise auf, bei Ryans williger Darbietung. „Was willst du …“
    „Leon … Scheiße, mach was… ich kann nicht mehr …“
    „Zu wenig …“ Leon Finger durchbrachen sanft den Muskelring, ertasteten Ryans Innerstes, als er anfing, ihn langsam und stetig zu weiten.
    „Goooooott … willst du mich umbringen?“ Ryan warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.
    Sich fest auf die Unterlippe beißend, nur um nicht zu lachen, schüttelte Leon erneut den Kopf, bis ihm einfiel, dass Ryan das ja nicht sehen konnte.
    „Mach mich los … ich will dich berühren.“
    „Oh nein … vergiss das wieder. Du bleibst genau so, wie du bist …“ Stetig fuhren Leons Finger rein und raus, reizten Ryans Lustpunkt und er lauschte dem abgehackten Stöhnen. Allein das trieb Leon selbst immer weiter auf die Klippe zu. „Was soll ich tun …”, fragte er erneut.
    „Verdammt … fick mich …”, winselte Ryan.
    Leon ignorierte das, machte weiter. Er beobachtete genau Ryans Mimik und wusste, dass er kurz davor stand, rauszubrüllen, was Leon hören wollte. Und so kam es auch.
    „LEON! JETZT SCHIEB ENDLICH DEINEN SCHWANZ IN MEINEN ARSCH UND FICK MICH!“
    Schnell war Gleitgel auf seinem Penis verteilt und er kniete sich zwischen Ryans Beinen. „Sicher?“
    Da von Ryan nur ein ungehaltenes Knurren kam, was Leon leise lachen ließ, lenkte er schnell ein: „Schon gut…“
    Er setzte seine Eichel an, drang langsam in ihn ein und spürte, wie sich Ryan eng um seinen Penis schloss, umso weiter er vordrang.
    Heftig keuchend schob Ryan sein Becken vor, wimmerte und stöhnte, dann stieß Leon sich bis zur Wurzel tief in ihn. „Gott …“ Er atmete heftig, versuchte die aufkommende Gier, sich wild in ihm auszutoben, zu
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