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Valentina 3 - Geheimnisvolle Verführung: Roman (German Edition)

Valentina 3 - Geheimnisvolle Verführung: Roman (German Edition)

Titel: Valentina 3 - Geheimnisvolle Verführung: Roman (German Edition)
Autoren: Evie Blake
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sie fühlt sich versengt von der Leidenschaft, die aus seinen Augen spricht. Er beginnt sein Hemd aufzuknöpfen, ganz langsam, einen Knopf nach dem anderen, und zieht es dann mit einem Ruck aus dem Hosenbund und streift es ab. Danach knöpft er seine Hose auf und lässt sie fallen. Er trägt keine Unterwäsche. Sein Schwanz steht fest und aufrecht. Oh Gott … ihr schöner Schwanz, ihr Schwanz, sie will ihn mit Küssen bedecken. Aber als sie sich vorbeugt, um ihn zu berühren, schiebt er sie sanft zurück, schüttelt den Kopf. Stattdessen berührt er sich selbst, hält sein Glied locker in seiner Hand, als wolle er ihr sein Gewicht zeigen, und gleitet mit der Hand an seinem Schaft auf und ab. Sie will so gerne über Thomas’ samtigen Schwanz streichen, aber jedes Mal wenn sie die Finger ausstreckt, um ihn zu berühren, schiebt er sie sanft aufs Bett zurück, bis sie sich hinlegt. Er klettert aufs Bett, kniet sich über sie und beginnt sie am ganzen Körper zu küssen. Von ihrem Mund über ihr Kinn und ihren Hals bis hin zu ihren Brüsten. Über ihren Oberkörper hinunter zu ihrem Bauch. Auf ihr Becken und dann weiter hinunter. Sie spürt seine Zunge auf ihrer Klitoris, spürt sie hin und her gleiten, und sie kann fühlen, wie sich ihr gesamter Körper zusammenzieht, aber sie will nicht kommen, noch nicht. Sie will, dass diese Nacht ewig dauert. Sie streckt die Hände nach unten aus und hebt seine Schultern an, zwingt ihn, sich aufzusetzen, und zieht ihn dann neben sich auf seine Seite. Sie hebt ein Bein über seines und drückt ihr Becken zu Thomas hin, sodass sie eine Schere bilden. Sie spürt, wie sich die seidige Spitze seines Glieds an ihre weiche Spalte schiebt. Sie atmet tief ein und sieht ihm in die Augen, während sie sich vorstellt, wie sich ihr ganzes Wesen für ihre wahre Liebe öffnet. Er dringt in sie ein, stößt nicht hart zu, sondern schlängelt sich sanft in sie hinein, wie von einem Magneten angezogen, um in ihr zu sein. Sie hält ihn für einen Moment dort, genießt, wie er anschwillt, in ihr wächst und pulsiert, während sie merkt, wie sie selbst weicher wird und sich weiter für ihn öffnet. Thomas beginnt sich in ihr zu bewegen, nicht vor und zurück, sondern eher seitlich. Er dringt immer tiefer in sie ein. Sie ist in vollkommener Harmonie mit Thomas. Sie fühlt sich himmlisch, entspannte Orgasmuswellen durchströmen sie, werden immer heftiger. Instinktiv beginnen sie sich um den Mittelpunkt von Thomas’ Schwanz tief in ihr zu winden. Ohne dass er sich aus ihr zurückzieht, dreht sie sich herum. Er ist hinter ihr, während sie sich auf den Bauch legt, und er dringt so tief in sie ein, mit seinem ganzen Gewicht auf ihrem Rücken, dass sie das Gefühl hat, eine neue Welt zu betreten, einen Ort grenzenloser, ekstatischer Lust. Alles, was sie von Leonardo gelernt hat, fügt sich zusammen, und jetzt versteht sie, warum sie jedes Mal wenn sie mit ihm geschlafen hat, das Gefühl hatte, dass irgendetwas fehlte. Es war, weil er nicht der Richtige für sie war. Thomas passt vollkommen zu ihr. Er ist ihr wahrer Mann.
    Valentina hebt ihren Körper an, und Thomas kauert sich auf seine Fersen, zieht sie dabei mit, sodass schließlich beide auf dem Bett knien, wobei sie auf Thomas’ Schenkeln sitzt. Valentina beginnt auf seinem geschmeidigen Schaft auf und ab zu gleiten, während Thomas sie an den Hüften festhält und hochhebt, ihre Bewegungen lenkt. Er leckt ihr Rückgrat, ihren Nacken, streichelt ihren ganzen Körper, während sie gemeinsam dem Höhepunkt ihrer Lust entgegenstreben. Ihr Atem ist im Einklang, tief, universell … und sie schreien zusammen auf, als sie genau im selben Augenblick kommen.
    Sie liegen sich in den Armen, ihre nackten Körper ineinander verschlungen. Valentina kann Thomas’ Herzschlag an ihrer Brust spüren.
    Sein Herz schlägt. Er ist am Leben.
    Sie verspürt ein freudiges Kribbeln, denn trotz all des Kummers und der Täuschungen ist ihre eine wahre Liebe letztendlich wiederauferstanden. Nicht viele Witwen haben so viel Glück. Sie schwört sich, dass sie gut auf das aufpassen wird, was sie gefunden haben. Nie wieder wird sie Thomas verlieren.
    »Du bist am Leben«, flüstert sie, während sie ihn an den Schultern festhält und in den tiefblauen See seiner Augen blickt.
    »Ich bin am Leben«, lächelt er sanft. »Und du bist zu mir gekommen?«
    Sie nickt.
    »Ja.«
    Sie sagt nichts weiter, denn es gibt fast zu viel, worüber sie reden müssen. Ihr Leben ist jetzt
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