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v204525

v204525

Titel: v204525
Autoren: Jean Fellber
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ich gedacht habe.«
    »Erregt es dich?«
    »Ein wenig schon.«
    »Jetzt bist du dran.« Sie stieg von mir hinab, und ich stand auf. Lou kniete sich vor mich hin, ich hielt mein halb erschlafftes Glied vor ihr Gesicht. Ein kleiner Strahl traf in ihren geöffneten Mund. Lou schluckte.
    »Hm«, sagte sie.
    »Soll ich weitermachen?«
    »Ja. Ich weiß noch nicht, wie ich es finde.«
    Sie schloss die Augen und öffnete wieder weit ihren Mund. Ein weiterer Strahl, dieses Mal kam etwas mehr. Sie versuchte, zu schlucken, es gelang nicht ganz und sie schüttelte sich.
    »Das reicht«, sagte sie prustend. »Ich muss das nicht haben.«
    »Nein«, sagte ich.
    »Vielleicht, wenn man wirklich verliebt ist.«
    »Vielleicht.«
    »Du nimmst mir das doch nicht übel? Ich meine, dass ich nicht wirklich in dich verliebt bin?«
    »Es ist, wie es ist«, sagte ich. »Lass uns schwimmen gehen.«
    Es hatte mir einen Stich versetzt. Ich dachte darüber nach, ob ich Lou liebte, und stellte fest, dass ich es tat. Auf eine Art, die ich bisher nicht gekannt hatte, auf eine freie Art.
    Wir rannten, nackt, wie wir waren, nach draußen, tauchten in das warme Wasser. Das Meer wusch uns rein.
    ***
    Am darauffolgenden Tag kam Lou nicht. Ich wartete im Museum, lauschte, lauerte auf jedes Geräusch. Lediglich eine Touristin mit einem riesigen Strohhut besuchte das Museum. Sie fragte auf Englisch, was das denn alles sei, und ich versuchte, es ihr mit meinen fremdsprachigen Wortresten zu erklären. Sie kräuselte die Nase, sagte dann: »I don't understand people in Europe, they are strange«, und ging. Punkt 20 Uhr schloss ich das Museum und eilte zurück in die Pension. Ich aß mit Maga eine Gemüsetortilla und trank Wein mit ihr. Lou war nicht da. Ich traute mich nicht, nach ihr zu fragen. Als ich auf mein Zimmer und in mein Bett ging, fühlte ich mich das erste Mal, seitdem ich hier war, allein.
    ***
    Ich schlief schon, wachte aber auf, als ich ein Geräusch hörte. Ich blinzelte noch träge, als eine Hand über meine Augen strich.
    »Pst, ich bin es«, flüsterte Lou. »Bleib liegen, ich komme zu dir.«
    Sie schlüpfte mit unter meine Bettdecke, drückte ihren warmen, nackten Körper gegen meinen, griff mit der Hand nach meinen Penis und fing an, ihn zu reiben.
    »Wo warst du?«
    »Ich wollte mich entwöhnen, aber ich hatte Sehnsucht. Nicht nach dir, sondern nach ihm.«
    »Er hatte auch Sehnsucht nach dir.« Ich hatte nicht gelogen. Er wuchs in ihrer Hand, sprang ihr entgegen. Ich begann, ihren Hintern zu streicheln, mit dem Finger die Furche hinabzufahren, über den Anus bis in ihren Schoß, wo ich meinen Finger mit einem schmatzenden Geräusch ein- und ausgleiten ließ. Ich war wach.
    »Warte«, sagte sie, hob die Decke und rollte sich umgekehrt auf mich. Noch immer hielt sie meinen Schwanz fest, aber an der Wurzel. Die obere Hälfte verschwand in ihrem Mund. Über meinem Gesicht sah ich ihre Möse und das kleine Auge ihres Arsches. Ich hob meinen Kopf, drückte mit beiden Händen ihre Backen auseinander, um ungehindert ihre beiden Öffnungen lecken zu können. Lou stöhnte wohlig, ein dumpfer, durch meinen Schwanz gedämpfter Laut. Ich war unschlüssig, für welche der beiden Öffnungen ich mich entscheiden sollte. Ich wählte die engere, meine Zunge drängte sich hinein. Lou wurde aufgeregter, lutschte schneller, hörte dann abrupt auf, rutschte nach vorn bis ihr Becken über meinem Glied war. Sie hatte die Wahl. Vorne oder hinten. Sie entschied sich, wie ich zuvor, für ihren hinteren Eingang.
    Ich richtete mich mit dem Oberkörper auf, um erst ihre Brüste streicheln zu können, dann mit einer Hand ihren Kitzler, während ich ihr mit der anderen Hand den Mund verschloss. Es dauerte nicht lange, bis sie kam, meine Hand dämpfte ihre Schreie. Wir ließen uns nach hinten fallen, sie entglitt meinem Pfahl. »Ich möchte, dass du in meinem Mund kommst«, sagte sie.
    Wir lagen zusammen, Mund an Mund, flüsterten, redeten, lachten und neckten uns.
    »Du hättest mir den Mund nicht zuhalten müssen.«
    »Aber Maga hätte uns gehört.«
    »Julio ist da. Meine Mutter hat auch ihr Vergnügen, so schnell trocknet unsere Familie nicht aus.« Sie kicherte. »Aber es hat mir trotzdem gefallen. Du hättest nur nicht müssen, dürfen schon.«
    ***
    Lou kam an diesem Tag mit einer großen Tasche ins Museum.
    »Das ist nur der erste Teil«, sagte sie.
    »Was ist darin?«
    »Essen. Ich muss noch mal hoch und den Rest bringen.«
    Ich packte die Tasche aus. Mit Fleisch
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