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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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mehr.
    »Du musst mir versprechen, kein Gramm abzunehmen.«
    In ihrem Kopf jaulte triumphierend ein Hund. »Mach … weiter!«
    »Nur wenn du es mir versprichst.«
    »Was? … Mach weiter!« Ein Versprechen, das unter Folter erzwungen wird, gilt ohnehin nicht.
    »Versprich mir, dass du so bleibst. Nicht abnehmen … bitte … Ich verwöhne dich auch den ganzen Sommer lang … Was immer du willst.« Er stieß weiter zu. Schließlich sollte sie wissen, was sie verpassen würde. Er rieb jetzt schnell und fest über ihre kleine geile Perle. »Kein Gramm!«
    »Ja … o ja!«
    »Kein Gramm, versprochen?«
    »Ja! … JA! «
    »Hoch und heilig versprochen?« Seine Finger heizten ihre Lust an.
    »JA … JAAAAA! « Sie zuckte, während er nicht aufhörte, weiter ihre Bestätigung für was auch immer zu bekommen. Sie hätte ihm in diesem Moment alles versprochen, alles, was man mit einem tiefen, lang gezogen ausgestoßenen Ja versprechen konnte.
    Die Welle aus Lust und Geilheit ebbte allmählich ab. Erschöpft sank Thea ihm in die Arme. Frederick kniete sich mit ihr auf den Boden, und jetzt ließ er das warme Wasser über ihren Körper laufen.
    Thea kam langsam zu sich. Sie saß auf den kalten Kacheln einer städtischen Badeanstalt und war so glücklich wie schon lange nicht mehr. Langsam drehte sie sich zu Frederick und musste unwillkürlich lachen. Da saß er mit einem Riesenständer und grinste sie an.
    Geschickt fasste sie seinen Schwanz und streichelte sanft auf und ab. »Wir müssen unbedingt was dagegen unternehmen, sonst tut der dir noch den ganzen Tag weh.« Sie drehte sich kniend zu ihm hin. »Komm, steh auf.«
    Frederick gehorchte.
    »Und jetzt etwas tiefer in die Knie.« Er gehorchte wieder.
    Sie packte ihre beiden Brüste an den Seiten und nahm seinen Schwanz in die Mitte. Der Ständer verschwand fast komplett unter ihren Rundungen. »Für was hab ich denn 90-D-Brüste, wenn nicht dafür?«
    Frederick stöhnte. »Darauf hatte ich gehofft.« Er rieb sich zwischen ihren Brüsten an dem Fleisch, das sie fest zusammenpresste. »Du hast gleich gewusst, wieso mir große Brüste so gefallen, stimmt’s?«
    »Stimmt.« Doch mehr sagte Thea nicht, denn sie legte ihren Kopf jetzt nach vorne. Mit ein bisschen Verrenken kam sie so gerade mit der Zunge an seine Eichel. Frederick krallte sich augenblicklich an der Duschstange fest.
    Er rieb sich zwischen ihren Brüsten, und alle paarmal nahm Thea den Druck von ihren Brüsten weg und schnappte mit dem Mund nach dem Schwanz. Frederick atmete kaum noch.
    Sie lutschte und saugte an seinem Schwanz, nur um ihn dann wieder mit ihren Brüsten einzufangen. Frederick rieb sich zwischen ihren fleischigen Rundungen, bis sie wieder mit dem Mund nach ihm schnappte und ihre Lippen auf seine Eichel presste. Sie wusste, er würde jeden Augenblick kommen. Und tatsächlich, jetzt drückte sie wieder die Brüste fest um seinen Schaft, und er stieß weiter zu, bis eine kleine Fontäne vor ihrem Gesicht aufspritzte. In diesem Moment reckte sie die Zunge vor und presste sie an die Eichel.
    Frederick keuchte. Er war immer noch dabei abzuspritzen, als ihr Mund seine Spitze umschloss. Sie ließ ihn nicht los. Ihre Zunge spielte weiter mit seiner Eichel, bis Thea merkte, wie das Zucken seines Körpers nachließ. Nur seine Beine zitterten noch.
    Beide rutschten keuchend mit dem Rücken an die Wand. Jetzt hielt sie den Duschkopf in der Hand und ließ den Strahl abwechselnd über ihren und seinen Körper wandern. Stumm saßen sie im warmen Wasser nebeneinander.
    Frederick fasste ihre Hand. »Du musst morgen früher kommen. Ich hab den Hauptschlüssel bekommen. Bis halb sieben sind wir ganz allein.«
    Thea atmete noch immer schnell, aber sie schaute glücklich zu ihm hinüber. »Nur, wenn du Frau König nicht das gleiche Angebot gemacht hast.«
    Sein Grinsen war Einladung genug. »Sei um halb sechs hier. Dann mache ich mit dir alles, was immer du willst.«
    Zwanzig Minuten später stand Thea draußen vor der Drehtür und suchte nach ihrem Fahrradschlüssel. Die Beine taten ihr weh. Die Innenseiten der Schenkel brannten, als wäre sie drei Stunden Schlittschuh gelaufen. Das würde ein 1A-Muskelkater, ganz sicher.
    O Mann, ein ziemlich strammes, kalorienraubendes Trainingsprogramm lag in den nächsten Wochen vor ihr. Radfahren, Schwimmen und heißer, schweißtreibender, Sich-nicht-mehr-auf-den-Beinen-halten-können-Sex, inklusive einem eigenen Personal Trainer. Und hatte sie nicht vorhin hoch und heilig und
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