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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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genau das, was Thea schon seit zwanzig Minuten ständig durch den Kopf ging. Als hätte er ihre Tagträume gelesen. Vielleicht hatte er geglaubt, er würde sie zu sehr überrumpeln, denn er löste sich schnell wieder von ihr. Doch Thea griff sich seine Hände und schob sie zurück auf ihren Hintern. Das Signal war klar: Weitermachen! Sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Die Rentnerin hatte ausgerechnet die Nachbarkabine betreten und rumorte dort herum.
    Während Frau König leise ächzte und Geräusche zu hören waren, die sich anhörten, als würde eine Tür knarren, legte er eine Hand auf Theas Badeanzug, genau auf ihre Scham. Er tat nichts weiter. Er legte sie nur dahin. Thea drückte ihren Rücken leise an die Kabinentür und ihr Becken nach vorne. Sie schauten sich stumm an. Nebenan war endlich der nasse Badeanzug auf den Boden geklatscht, und man konnte hören, wie die alte Frau sich kräftig frottierte.
    Seine Hand wartete. Er wartete. Thea wartete. Ein Kribbeln zog durch ihren ganzen Körper, und unübersehbar machte auch ihn diese Situation an. Seine weißen Bademeistershorts spannten sich zusehends. Thea schob ganz langsam erst einen, dann den anderen Träger ihres Badeanzuges über die Schultern und zwängte ihre Arme wenig elegant heraus. Sie nahm die beiden Träger und zog sie in Fredericks Richtung. Der übernahm die Träger, aber er tat erst einmal nichts, als mit seinen Händen sanft über den feuchten Stoff des Badeanzuges zu fahren. Beide Brüste zeigten eine deutliche Reaktion. Spitz zeichneten sich die Brustwarzen ab.
    Nebenan hörten sie Stoff ziehen, schieben, Druckknöpfe, die sich schlossen, einen Reißverschluss. Dann zog Frau König offenbar ihre Schuhe an. Endlich war sie fertig. Die Nachbarkabine wurde unsanft aufgestoßen, und Frau König zog, leise Flüche ausstoßend, ab.
    Das war ihr Zeichen. Während Thea ihre Arme in die Höhe streckte, zog Frederick den eng anliegenden Badeanzug weiter runter, bis der Stoff erst über die erste Brust und dann über die zweite rutschte. Seine Hände griffen zu. Theas Haut war eiskalt. Die Nippel ragten fordernd nach vorne, aber beide wussten, dass das nicht nur mit der Kälte zu tun hatte. Frederick hielt ihre Brust, als würde er ihr als Büstenhalter dienen.
    »Wundervoll. Sind das 90-C-Brüste?«, wisperte er, bevor er eine der kalten Spitzen in den Mund nahm und daran saugte.
    »90-D.«
    »Noch besser. Ich liebe 90-D-Brüste. Auch 85-C, oder 90-Doppel-D.« Er leckte weiter, während er die vollen Brüste mit beiden Händen liebkoste. »Oder 100-C. Aber am liebsten sind mir 90-D-Brüste. Perfekt. Sie sind perfekt.« Er stülpte seinen Mund über die empfindliche Haut. Seine Zunge fuhr weiter um die Spitzen, und er saugte daran wie ein Welpe an den Zitzen. »90-D. Was bin ich für ein Glückspilz.«
    Thea blieb, an die Kabinenwand gelehnt, stehen und genoss das Gefühl. Seine Hände glitten über ihre Haut, streichelten ihre Brüste, und zwischen ihren Beinen wurde es allmählich nass. Und das kam nicht daher, dass sie noch immer den feuchten Badeanzug trug.
    Sein Mund blieb oben und leckte abwechselnd über ihre beiden Brustwarzen, während seine Hände nun tiefer wanderten. Er zog an dem Stoff, bis er endlich über ihre Hüften und ihren Po schnellte. Der Badeanzug rutschte zu Boden. »Mein Gott, dir ist ja ganz kalt!« Seine Hände lagen auf ihren nackten Arschbacken. Und tatsächlich fröstelte Thea ein wenig, weil sie zu lange in dem feuchten Stoff geblieben war.
    Frederick lächelte sie an. »Ich hab eine Idee. Warte mal.« Er ließ sie los und schaute vorsichtig aus der Kabine. »Die Luft ist rein. Komm mit.«
    Thea wickelte sich ihr Handtuch um und folgte ihm eilig. Nach zwei Ecken war er bei den Duschen angekommen. Er machte eine breite Tür auf und ließ sie ein. Es war eine Duschkabine zum Abschließen. Grinsend riss er sich mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf, stellte das Wasser auf warm und nahm dann den Duschkopf aus der Halterung. Er ließ das Wasser über Theas Beine laufen. Immer höher wanderten die warmen Wasserstrahlen, bis er schließlich ihr Delta erreichte. Frederick stellte sich hinter Thea und hielt ihr den Duschkopf vor ihre Möse. Eine Hand glitt nach vorne, und mit zwei Fingern legte er ihre Klitoris frei. Das warme Wasser prasselte direkt auf ihre Perle.
    Thea stellte sich breitbeiniger hin. Es war ein wohliges Gefühl, und unbewusst fing sie an zu schnurren wie ein Kätzchen. Der weiche Brausestrahl
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