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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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wanderte von links nach rechts, hoch und runter, aber immer genau über ihre Möse. Ihre Klitoris erwärmte sich. Sie merkte zwar, wie Frederick sich mit seinem Schwanz, der noch immer von den Shorts eingezwängt wurde, an sie drängte, aber weiter passierte erst einmal nichts. Vorne hielt er den Duschkopf vier Zentimeter von ihrer Haut entfernt, nur einmal stellte er den Wasserstrahl stärker ein. Doch dann war seine Hand wieder in ihrer Spalte, rieb ihr über die feuchten Schamlippen, kreiste um ihre Klitoris und schob die blutdurchströmten Häutchen zur Seite. Warmes Wasser massierte ihre Perle. Es war ein angenehmes Gefühl.
    Ganz überraschend regelte er die Temperatur runter. Das Wasser schoss eiskalt zwischen ihre Beine. Ihre Perle zog sich erschrocken zurück, ihre Beckenmuskulatur verkrampfte sich kurzzeitig, und sie wollte sich wegdrehen, aber er hielt sie fest. Es war plötzlich unerträglich kalt. Doch jetzt stellte er wieder auf warmes Wasser und schob ihr den Duschkopf vor die geöffneten Beine.
    Wow, das war wirklich ein geiles Gefühl. Thea kippte ihr Becken nach vorne. Alles fing plötzlich an zu pochen. Ein starkes Kribbeln setzte ein. Sie hatte das Gefühl, als würde jede einzelne Blutzelle salutieren, wenn sie durch ihre Schamlippen vorbei an der Klitoris schwammen. Thea stöhnte. Es war herrlich. Seine Finger kamen dazu und spielten mit ihr. Alles war warm, sehr warm und glitschig. Thea beugte sich nach vorn und krallte sich an den Armaturen fest. Er nahm den Duschkopf nicht weg, aber mit der anderen Hand zerrte er sich ungestüm die Bademeisterhose von den Beinen.
    Als sie seinen wippenden Schwanz an ihren Beinen fühlte, freute Thea sich schon, aber erst einmal schoben sich seine Finger in ihre Spalte und streichelten sie an der empfindlichsten Stelle. Dann drängelten sich zwei Finger in ihr Loch. Er glitt tiefer. Langsam zog er sie wieder zurück und stieß dann wieder zu. Tiefer. Noch tiefer. Seine Finger glitten in ihr vor und zurück. Plötzlich sagte er: »Halt du mal«, und hielt ihr den Duschkopf hin.
    Während Thea ihre Klitoris weiter mit dem Wasserstrahl verwöhnte, packte er ihre Pobacken, zog sie auseinander, und mit einem Mal war sein Schwanz in ihrem Loch. Thea stieß einen überraschten Schrei aus. Aber sofort drängte sie ihm ihren Hintern entgegen. »Hmm, das ist gut. Komm, stoß zu.«
    Und Frederick stieß zu. Thea musste sich mit beiden Händen an den Kacheln abstützen. Sein Schwanz schnellte vor und zurück, immer heftiger. Er packte sie an den Hüften. »Ich steh auf deinen Hintern.«
    »Echt?«, keuchte Thea. Ihre Beine fingen allmählich an zu zittern.
    »Echt!« Er stieß weiter in sie hinein, als wollte er ihr damit beweisen, wie sehr er darauf stand.
    Thea schaffte es jetzt, sich nur noch mit einer Hand abzustützen, während sie mit der anderen den Duschkopf wieder zwischen ihre Beine bugsierte.
    »O Mama. Hier hab ich richtig was zum Anpacken.« Er stieß zu. Sein Schwanz glitt im Rhythmus seines Schnaufens vor und zurück. »Kurven … Hüften … love handles .« Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und presste ihn in die glitschige Spalte. Jetzt rieb er über ihre Perle. Thea stöhnte laut auf. Das war richtig geil.
    »Ich vergöttere deinen Körper.«
    Jetzt fasste er um sie herum und drückte mit einer Hand seinen Schwanz fest an ihre Möse. Thea ließ den Duschkopf auf den Boden gleiten und hielt sich nun an der Duschstange fest, während er sich ganz um ihre Lust kümmerte. Er rieb seine Eichel über ihre Klitoris und schnellte vor und zurück, als würde er sie weiter stoßen.
    Thea hechelte laut: »Ist das jetzt etwa ironisch gemeint? Du findest meinen Hintern zu dick?«
    »Zu dick? Du spinnst wohl. Gerade richtig.« Er packte sie mit beiden Händen an ihren Arschbacken. »Gerade genug«, und stieß wieder zu. »Ich steh total auf pralle Hintern.« Als wolle er ihr beweisen, wie sehr sie ihn antörnte, legten sich seine Finger jetzt ganz auf die Klitoris. Sie rieben schnell über den angeschwollenen kleinen Knubbel. Thea sank vornüber und hielt sich nur noch mit Mühe aufrecht.
    »Du weißt gar nicht, wie mich diese Hungerhaken von heute langweilen. Du hast wenigstens Kurven.« Er rieb sich an ihr. Theas Körper zuckte. Nur noch wenige Sekunden, und sie würde kommen. »Du darfst auf keinen Fall abnehmen.« Jetzt hielt er plötzlich inne.
    Das ist ja Folter, dachte Thea noch, aber zu mehr reichte der verbleibende Sauerstoff in ihrem Gehirn nicht
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