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Unsterbliche Versuchung

Unsterbliche Versuchung

Titel: Unsterbliche Versuchung
Autoren: Joey Tintenfee Lewis
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ohrfeigen könnte, ihn letztens mit einer erstklassigen Erektion einfach im Regen stehen gelassen zu haben.
Während wir unsere erregten Körper aneinander rieben, versuchte ein Teil in mir, ihn immer noch loszuwerden. Dieser Teil ließ es sich nicht nehmen, meine lackierten Fingernägel tief in seinen breiten Rücken zu rammen, der durch seine Uniform einigermaßen geschützt blieb
Fluchend riss er sich von mir los und sah an sich runter. Sein Fuß klemmte unter dem Fahrersitz fest. „So eine verdammte …“
Leicht benebelt registrierte ich meine Chance. Für gewöhnlich ergriff ich während des Geschlechterkampfes nicht die Flucht. Für gewöhnlich turnte ich aber auch nicht mit anderen Männern herum. Im Gegensatz zu meinem untreuen Freund, war ich sehr monogam eingestellt. Abgesehen vom dem kleinen Ausrutscher neulich, den ich schon fast wieder vergessen hatte.
Dan bemerkte, dass ich mit hochgeschobenem Rock auf die Tür zu robbte und sah mir verblüfft dabei zu, wie ich krampfhaft versuchte meine Bluse zuzuknöpfen, meinen Rock runter zu schieben und gleichzeitig die Tür zu entriegeln. In anderen Situationen war ich die Göttin des Multi-Tasking, das hier überforderte mich jedoch absolut.
Seine Lippen formten sich zu einem unwiderstehlichen Grinsen. Links und rechts seiner Mundwinkel bildeten sich Grübchen, die so sexy aussahen, dass ich, hätte ich nicht bereits gelegen, mit butterweichen Knien zu Boden gesunken wäre. Ob er wusste, wie gut er aussah?
„Du versuchst allen Ernstes vor mir abzuhauen?“
Wie ein Leopard, der sich an seine Beute ran pirschte, bewegte er sich auf mich zu. Da der Rücksitz nicht besonders breit war, dauert es keine zwei Sekunden bis er über mir aufragte. Hilflos sah ich dabei zu, wie er meine verkrampften Finger vom Aschenbecher in der Tür löste und stieß einen wimmernden Laut aus.
Ich versuchte wirklich, wirklich angestrengt, ihn von mir zu schieben, als er den Kopf senkte und mit seiner Zunge über meinen Hals glitt. Natürlich kämpfte ich auch dagegen an, als er sein Becken zwischen meine gespreizten Beine drückte und mich ihm entgegen hob. Fauchend krallte ich meine Hände in seinen süßen Arsch, aber sobald sie seine knackigen Muskeln streiften, zerbröselte meine Gegenwehr wie ein Keks. Ehe ich mich versah, schmolz mein ganzer Körper unter seinen Händen und mein Gehirn quittierte zum wiederholten Male seinen Dienst.
Während er mein Becken mit kräftigen Stößen penetrierte, wobei ich immer wieder mit dem Kopf gegen die Wagentür knallte, hatte er die ganze Zeit darauf geachtet, meinem Mund nicht zu nahe zu kommen, was mich zusehends frustrierte. Ich hasste es, wenn ich nicht alles bekam, was mir zustand. Da dieser unverschämte Kerl es also gewagt hatte, mich auf dem Rücksitz vor Verzückung aufschreien zu lassen, würde ich mir auch noch den Rest von ihm nehmen. Wenn schon, denn schon!
Er versteifte sich, als ich meine Hände in sein Haar krallte und ihn zu mir runter zog. Wieder wich er meinen Lippen aus, beugte sich vor und fing meine entblößte Brustwarze in seinem Mund. Unterdrückt stöhnend wand ich mich unter ihm, nicht mehr Herrin der Lage, was mir gar nicht gefiel. Ich hatte immer die Hand am Hebel, egal in welcher Situation, aber mir gelang es einfach nicht, ihn zu dazu zu bringen, das zu tun, was ich wollte. Jedes Mal wenn ich nach seiner Hand griff, stieß er mich zurück, drängte mich mit seinem Körper noch tiefer in den Lederbezug und hielt meine Hände fest. Nicht, dass mir die grobe Behandlung nicht gefiel, doch gewohntermaßen gab ich den Ton an. Toma fuhr total darauf ab. Allerdings sagte mir die Rolle der wehrlosen Frau durchaus zu. Das Gefühl, dass Dan mich benutzte um seine Lust zu stillen, wo er wirklich jede andere haben konnte, heizte mich ungemein an. Trotzdem korrigierte ich diesen Gedanken schnell wieder, denn wenn hier einer jemanden benutzte, war ich das.
Seine stumpfen Zähne schabten wild über meine Brüste, er saugte wie ein Verhungernder daran, gleichzeitig drückte seine Hand fordernd meinen Oberschenkel zur Seite. Die ganze Zeit über hatte er keinen einzigen Ton von sich gegeben, doch letztendlich öffnete er seine hinreißenden Lippen, stieß ein wahnsinnig männliches Stöhnen aus und küsste mich.
Endlich!!!
In dem Augenblick, als seine vielversprechenden Lippen die meinen bedrängten und seine Zunge in mich glitt, war es um mich geschehen. Ich klammerte mich mit Armen und Beinen an ihm fest, während ein
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