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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus!
Autoren: Sunny Munich
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Augenblicken eingeschlafen.

25
    __________

    David flog zum ersten Mal auf die Malediven.
    Die Anreise machte ihm wenig Freude. Die Flugdauer lag bei knapp über 10 Stunden. Louise und die ruhige Wetterlage halfen ihm, seine Flugangst zu besiegen.
    Der Flughafen der Malediven lag genau genommen nicht direkt bei der maledivischen Hauptstadt, sondern auf der Nachbarinsel Hulhulé.
    Mit einer kleinen „Fliegenden Konservenbüchse“ erreichten sie nach einem kurzen Zwischenstopp die Insel Angaga.
    David erschien die Insel bereits vom ersten Augenblick wie eine Kopie aus dem Reisekatalog: Türkis farbiges Wasser, weiße Sandstrände und eine üppige Vegetation. Sie bezogen einen Bungalow mit einer Schaukel vor der Tür. Der Strand lag nur fünf Meter entfernt.
    David fühlte sich wie im Himmel.
    Bereits wenige Augenblicke nach ihrer Ankunft lagen sie engumschlungen auf dem warmen Sand, betrachteten verträumt das schäumende Meer und genossen den Augenblick.
    David öffnete eine kühle Flasche Sekt und begann zwei Gläser zu füllen. Er blickte ihr ganz tief in ihre wunderschönen Augen, in denen sich die untergehende Sonne leicht spiegelte. Ihr zärtlicher Liebesblick traf ihn wie ein Pfeil, der sofort in sein Herz drang. Pure Liebe und Glück strahlten aus ihren Augen.
    Sie nippten an den Gläsern und nahmen einen Schluck Sekt in den Mund. Dann trafen sich ihre Lippen zu einem nie enden wollenden Kuss.
    David nahm sein halbvolles Sektglas und ließ den Inhalt über ihren Körper fließen. Der Anblick gefiel ihm, wie sich die kleinen Rinnsale den Weg zwischen ihren Brüsten nach unten auf den Bauch suchten. Er hob ihr Bikinihöschen leicht an, sodass die Flüssigkeit in ihren schwarzen Schamhaaren verschwinden konnte. Dann kniete er sich neben Louise und leckte mit seiner Zungenspitze in streichelnden Bewegungen den Sekt von ihrem Körper ab.
    Anschließend stürzten sich beide in die lauwarmen Wellen des Meeres.
    Das Wasser war einfach herrlich.
    Sie ließen ihre Körper von den kleinen Wellen umspielen.
    Zärtlich und lange küssten und streichelten sie sich gegenseitig. Die Küsse waren eher zart, ihre Zungen spielten miteinander, ohne jedes drängen.
    Als die Sonne fast am Horizont verschwunden war, zogen sie ihre Badesachen aus und spazierten nackt, engumschlungen und vollkommen ungezwungen am Strand entlang.
    Noch nie hatten sie sich in ihrem Leben so frei und entspannt gefühlt.
    Alles war so unglaublich schön, dass sie glaubten, sich in einem Traum zu bewegen. Immer wieder blieben sie stehen, um sich zärtlich zu küssen und zu liebkosen.
    Aber die Müdigkeit der Anreise ließ sie nackt zu ihrem Bungalow zurück spazieren. Um ihre Körper vom Meerwasser zu reinigen, sprangen sie gemeinsam unter die Dusche.
    Unter dem lauwarmen Strahl des Wassers, der ihre nackten Körper vom Salz reinigte, begann David den schlanken Körper von Louise zärtlich einzuseifen.
    Sie stand mit dem Rücken zu ihm.
    Er konnte, während er ihren Nacken und die Schultern einseifte, beobachten, wie das Seifenwasser aufschäumend ihren Rücken hinunterlief und zwischen den herrlichen Pobacken aus seinem Blickfeld verschwand. Es war schon verwunderlich, was man in einer so schönen Stimmungslage alles beobachtet.
    Ganz vorsichtig massierte er ihre verspannten Schultern und den Nacken.
    Ein leises Stöhnen zeigte ihm, wie sehr ihr die Massage gefiel und wie herrlich sie sich dabei entspannte.
    Diese herrliche Atmosphäre ließ seinen Penis hart werden. Dies war aber nicht die übliche Erregung, sondern ein totales Glücksgefühl, das alles mit Louise erleben zu dürfen.
    Mit vorsichtigen, kreisenden Bewegungen massierte er mit viel Seifenschaum ihren Rücken hinunter. Ihr von Wasserperlen und Seife glänzender, nackter Körper wirkte sehr erotisch.
    Seine kreisenden Hände erreichten ihren Po. Ihre Gesäßbacken in seinen Händen zu spüren empfand er als einen besonderen Hochgenuss.
    Er seifte ihre Pobacken zärtlich ein, nahm sich ausführlich Zeit für die Spalte zwischen den beiden Gesäßbacken.
    Louise schien dies gut zu gefallen, denn sie stöhnte leise und streckte ihren Po noch fester seinen Händen entgegen.
    Ganz zärtlich streichelte er ihren Po tiefer, bis er den Eingang ihrer Vagina erreichte. Als er mit diesen Berührungen fortfuhr, begann Louise noch heftiger und schneller zu atmen.
    Plötzlich drehte sie sich um und umarmte ihn ganz fest. Das Wasser lief zwischen ihren nackten Körper herunter, während sie sich mit
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