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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus!
Autoren: Sunny Munich
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ruhen. Wie von einer fremden Macht gesteuert, formten seine Lippen die richtigen Worte. „Danke Herrin“.
    Gleichzeitig fühlte er, wie sie an dem Halsband hantierte und eine Leine befestigte. Wie bei einem Hund! schoss es ihm durch den Kopf.
    Er spürte wieder dieses merkwürde Brummen im Kopf. Dann formten seine Lippen folgende Frage:
    „Herrin, bitte ...dürfte ich eure schönen Füße küssen?"
    Die Frau antwortete nicht auf seine Frage. Seine Angst wuchs, hätte er nicht darum bitten dürfen? War das etwas Verbotenes? Sein Herz raste.
    Langsam ging das blonde Mädchen von ihm weg.
    Die Leine in ihrer Hand spannte sich, bis sie straff war und ihn hinter sich her zog. Da er nicht sicher war was er tun sollte, folgte er ihr auf allen Vieren krabbelnd.
    Sie stoppte vor einem Stuhl und drehte sich um. Anmutig wie eine Königin setzte sie sich und zog den Arzt näher zu sich heran.
    „Du bittest also darum, meine Füße zu küssen? Nun gut, weil du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein", sagte sie und lockerte den Griff um die Leine.
    „Danke Herrin.“
    Er beugte sich vor und küsste leicht ihren spitzen Schuh. Er leckte das Leder und fühlte sich plötzlich so glücklich, ihr Diener sein zu dürfen.
    „Zieh meinen Schuh und die Netzstrumpfhose aus!“, befahl sie wieder streng. Der Arzt zog ihr unterwürfig beides aus.
    „Nun darfst du meine Füße verwöhnen!“
    Der Bereitschaftsarzt beugte sich vor und küsste die Fußsohlen der jungen Frau.
    „Nicht so!", belehrte ihn Katrin, „du musst meine Zehen schon ganz in deinen Mund nehmen. Am besten jede Zehe einzeln ablecken."
    Der Arzt tat wie es ihm befohlen wurde. Seltsamerweise erregte es ihn, diese Frauenfüße zu liebkosen. Er saugte am großen Zeh, fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Zehen, leckte jede einzelne Zehe ab.
    Dann wechselte er den Fuß und setzte das Spiel fort.
    „Jetzt leckst du den Bereich zwischen meinen Füssen und meinen Knien ab", befahl sie weiter. Der Bereitschaftsarzt folgte auch dieser Anweisung.
    Katrin entspannte sich und fühlte ein leichtes Kribbeln im Unterbauch.
    „Du darfst dich mit deiner Zunge weiter nach oben bewegen, aber wage es nicht meine Scham zu berühren“, ordnete sie an und spreizte ihre Beine leicht auseinander.
    Der Arzt begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken.
    Der weibliche Duft wurde immer intensiver!
    Mit seinen Händen streichelte er die Außenseiten ihrer Schenkel.
    Sein Verlangen wurde immer stärker, er konnte sich kaum noch beherrschen. Zu gerne wäre er mit seiner Zunge weiter nach oben gewandert.
    „Was fällt dir ein?", herrschte sie ihn plötzlich an.
    Seine Nase hatte versehentlich ihren Slip berührt!
    „Steh auf und stell dich gerade hin", sagte sie im Befehlston und erhob sich ebenfalls.
    Der Bereitschaftsarzt starrte sie an, er konnte seinen gierigen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Durch das fast transparente Höschen konnte er ihre blonden Schamhaare schimmern sehen.
    „Mund auf! Strafe muss sein", stellte sie fest und zog ihr Höschen aus, das sie zusammen knüllte und in seinen Rachen schob.
    Dr. Vogelrainer konnte seinen Blick nicht von ihrem intimsten Bereich abwenden, stierte auf die leicht gelockten blonden Härchen.
    Katrin begab sich zum Tisch und nahm einen schmalen Ledergürtel.
    „Fünf sanfte und fünf harte Schläge als Strafe!“
    Sie schlug fast zärtlich fünf Mal auf seinen Rücken.
    Dann legte sie eine kurze Pause ein, griff mit einer Hand um ihn herum und befühlte seinen Hoden.
    „Immer schön ruhig", versuchte sie ihn zu besänftigen, aber dadurch steigerte sie nur seine Lust.
    Katrin nahm Maß und klatschte mit voller Wucht den ersten harten Hieb auf seinen blanken Hintern. Der Arzt schnaufte und wimmerte in ihr Höschen hinein.
    Wieder legte sie ihre Hand an seinen Hoden und streichelte zärtlich die Unterseite.
    Der zweite Schlag traf ihn mit gleicher Härte an fast derselben Stelle.
    Ihm schossen die Tränen vor Schmerz in die Augen.
    Katrin berührte seine Eichel mit zwei Fingern.
    „Durchhalten, Sklave", flüsterte sie in sein Ohr.
    Der dritte Schlag traf ihn etwas tiefer, ein Striemen auf den hinteren Oberschenkeln zeichnete sich ab.
    Die beiden letzten Hiebe donnerte sie in kurzer Abfolge wieder auf sein Gesäß. Dem Arzt flossen Tränen über die Wangen, er schnaufte mitleidserregend.
    Katrin blickte zu der auf dem Bett liegenden Claudia.
    „Hat er eine Belohnung verdient?“, fragte sie die Krankenschwester.
    „Er soll
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