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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus!
Autoren: Sunny Munich
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liegst.“
    „Eigentlich kommst du mir gerade recht“, sprach Claudia mit einem gefährlichen Unterton in ihrer Stimme.
    Katrin blickte sie verwirrt an. „Was meinst du?“
    Claudia schloss ihre Augen und konzentrierte sich.
    Ich hätte gerne, dass du mich auf den Mund küsst , befahl Claudia alleine durch die Kraft ihrer Gedanken. Es war kein Ton zu hören.
    Plötzlich spürte Katrin ein starkes Brummen in ihrem Kopf.
    Wie durch eine unsichtbare Hand wurde ihr Kopf nach vorne gedrückt. Sie berührte mit ihren Lippen den Mund von Claudia zu einem sanften und zärtlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten, grinste die Krankenschwester.
    „Was zur Hölle hast du da gemacht?“, fragte Katrin erschrocken.
    „Ich? Was soll ich getan haben? Du hast mich eben geküsst“, antworte Claudia verschmitzt.
    Die Nachtschwester schloss erneut ihre Augen und konzentrierte sich.
    Steh auf und dreh dich zwei Mal im Kreis!
    Erneut entstand ein starkes Brummen im Kopf von Katrin.
    Sie stand auf, stellte sich in die Mitte des Zimmers und drehte sich zwei Mal um die eigene Achse. Claudia lachte herzhaft.
    „Das hast du aber schön gemacht“, sprach sie dann grinsend.
    Katrin blickte sie erschrocken an.
    „Was geschieht hier? Ich spüre ein starkes Brummen in meinem Kopf.“
    „Das macht nichts. Schlimmer ist, dass ich bereits seit zwei Tagen in diesem Bett liege. Ich fühle mich schmutzig, habe aber keine Lust, dass mich eine Kollegin aus dem Krankenhaus auszieht und duscht. Das wäre doch eine prima Aufgabe für dich, Katrin“, sagte Claudia mit einem verschmitzten Lächeln.
    „Spinnst du?“, antwortete das junge Mädchen. „Ich bin doch nicht deine Zofe, die dich wäscht. Such dir jemand anderes!“
    Katrin stand auf und wollte erzürnt das Krankenzimmer verlassen.
    Es blieb jedoch bei diesem Versuch!
    Claudia schloss ihre Augen, konzentrierte sich und formulierte mit ihrer Gedankenkraft den Befehl erneut.
    Dann öffnete sie die Augen. Katrin stand in der Mitte des Zimmers.
    „Nun?“, fragte Claudia, „wollen wir duschen gehen?“
    „Ja“, antwortete Katrin, während sie wieder dieses seltsame Brummen im Kopf spürte. „Ich helfe dir sehr gerne.“
    Kurze Zeit später waren sie im Badezimmer.
    „Du darfst dich entkleiden, damit deine Kleidung nicht nass wird“, gestattete Claudia großzügig dem jungen Mädchen.
    Katrin zog sich komplett nackt aus. Claudia betrachte den schlanken Frauenkörper. „Du bist sehr schön, kleine Katrin“, sagte sie dann freundlich.
    „Und nun zieh mich aus. Ich will duschen, fühle mich schmutzig.“
    Katrin entkleidete die Krankenschwester und half ihr unter die Dusche.
    „Nun wasch mich“, befahl Claudia und schloss ihre Augen.
    Das blonde Mädchen begann zuerst der Krankenschwester den Rücken einzuseifen, bis er über und über mit duftendem Schaum bedeckt war. Claudia war unter dem Wasser etwas zur Seite getreten und ließ sich die Prozedur gerne gefallen.
    „Umdrehen“, flüsterte Katrin unterwürfig.
    Claudia trat kurz unter das Wasser zurück und ließ den Schaum von ihrem Rücken hinabfließen, dann drehte sie sich um.
    Katrin nahm anschließend ein Stück Seife in die Hand. Damit massierte sie mit weichen Bewegungen, am Hals beginnend, den schlanken Körper der Nachtschwester. Das blonde Mädchen rieb den Schaum der Seife sanft um den Busen von Claudia. Ihre Finger streichelten zärtlich über die Brustwarzen. Die Krankenschwester schloss ihre Augen. Sie lächelte und fühlte eine tiefe Entspannung, als sich ihre Nippel verhärteten.
    Mit schüchternen Händen streichelte Katrin den Frauenkörper weiter. Zuerst über den flachen Bauch dann weiter nach unten. Die Haut war noch mit dichtem Schaum bedeckt. Nur an einigen Stellen schimmerte ihre ebenmäßige gebräunte Haut hervor.
    Streichend glitten ihre Finger über den nackten Lendenbereich der Krankenschwester. Als sie das behaarte Dreieck erreichte, spreizte Claudia, mit geschlossenen Augen stehend, leicht ihre Beine.
    In plötzlicher Eingebung stellte Katrin den Streifzug ihrer Hände ein und legte die Seife zurück. Sie griff nach der Handbrause, die seitlich hinter Claudia an der Wand hing, drehte das Wasser auf und prüfte, ob das Wasser eine angenehme Wärme hatte.
    Dann ließ sie den sanften Wasserstrahl in kreisenden und massierenden Bewegungen über den nackten Frauenkörper gleiten. Claudia legte schweigend ihren Kopf zurück, ohne die Augen zu öffnen.
    Katrin blickte ihr in das Gesicht.
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