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Unguad

Unguad

Titel: Unguad
Autoren: Ingrid Werner
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auf niedrige
Stufe stellen oder ganz ausschalten. Wenn die Spätzle hochkommen, sind sie
fertig.
    Dann die Spätzle aus dem Topf nehmen und in eine Pfanne mit
heißer Butter geben. Obendrauf kommen Butterflocken, und so werden die Spätzle
ohne umzurühren bei geringer Hitze noch circa 15 bis 20 Minuten schön
braun geröstet und dann mit der gerösteten Seite nach oben serviert.
    Gurkensalat
    Eine Gurke fein hobeln. Eine Knoblauchzehe mit Salz mittels
eines Messers zerdrücken, beifügen, vermengen und das Ganze einsalzen. Nach
circa 20 Minuten kräftig ausdrücken und mit reichlich Sauerrahm
vermischen. In einer Schüssel mit frisch gemahlenem Pfeffer und Rosenpaprika
bestreut servieren.
    Alternativ zu Knoblauch kann man auch frischen Dill
verwenden.
    Zu diesem Gericht trinkt man natürlich einen kräftigen Rotwein,
wenn möglich aus Ungarn.
    Viel Spaß beim Nachkochen und
    Egészségére!

Glossar
    ápolonö – Schwester
    Apukám – Väterchen, Papilein
    Béla bácsi – eigentlich Onkel
Béla, Anrede unter Freunden
    Bélus – Verkleinerungsform von
Béla
    biztos – sicher
    borzasztó – furchtbar
    Buzsikám – Kosewort
    Egészségére! – Auf Ihr Wohl!
    egy kicsit – ein wenig
    erös paprika – scharfes
Paprika(pulver)
    Értem. – Ich verstehe.
    Értesz engem? – Verstehst du
mich?
    fiatalember – Jüngling, junger
Mann
    Gyere már! – Komm jetzt!
    Hogy vagy? – Wie geht es dir?
    hülyeség – Blödsinn
    igen – ja
    Itt van. – Hier ist es.
    izé – Dings
    Jól vagyok. – Mir geht es gut.
    kisasszony – Fräulein
    kislány – kleines Mädchen,
Kosewort für Tochter
    köszönöm szépen – vielen Dank
    Mi van? – Was ist?
    Muzikám – Kosename
    nem – nein
    Nem bánom. – Es macht mir nichts
aus.
    nem jól – nicht gut
    Ne mondd! – Sag’s bloß nicht
    Nem tudom. – Ich weiß es nicht.
    öreg – alt
    pimasz – dreist
    Szabóné – Frau Schneider
    szia – tschüss
    Úgy van. – So ist es.
    unoka – Enkel
     
    Wer sich verstärkt mit dem Thema Lebensborn
auseinandersetzen möchte, kann sich unter anderem bei dem Verein Lebensspuren e.V.
informieren: www.lebensspuren-deutschland.eu. Diese Selbsthilfegruppe bietet
auch Seminare zu dem Thema an.
    Viel Wissenswertes und Interessantes über (reale) Luchse kann
man auf der Homepage des Luchsprojekts Bayern finden.
    http://www.luchsprojekt.de/index.html
    Infoseite über Schamanismus:
    http://www.shamanicstudies.net/foundation/index.asp

Danke
    Das Werk ist vollbracht. Nun ist es wieder an der Zeit, danke zu
sagen. Denn viele Menschen haben an der Verwirklichung dieses Buches Anteil
gehabt.
    Zuerst möchte ich mich bei meinem Lektor Carlos Westerkamp für
die fruchtbare und äußerst angenehme Zusammenarbeit auf Augenhöhe bedanken.
    Zu meiner großen Freude hat der Emons Verlag ein weiteres Mal sein
Vertrauen in einen Karin-Schneider-Krimi gesetzt. Ich arbeite wirklich gerne
mit dem immer freundlichen Team zusammen.
    Die Geheimnisse der schamanischen Arbeit brachte mir auf netteste
Art die Heilpraktikerin Brigitte Rohrer näher. In dieser Beziehung gibt es noch
viel zu entdecken.
    Arthur Wohnhas war so liebenswürdig, als Muttersprachler meine
ungarischen Ausdrücke zu überprüfen. Köszönöm szépen!
    Natürlich möchte ich auch meinen drei Mädels und meinem Mann ganz
herzlich für ihr Verständnis dafür danken, dass ich so viele Stunden am
Computer saß.
    Ein Teil des Kreuzworträtsels stammt aus dem Zitat von Martin
Gerhard Reisenberg, (*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor: »Manchmal kommt uns
das Alter wie des Todes Jugendsünde vor«.

Jutta Mehler
    HONIGMILCH
    Niederbayern Krimi
    ISBN 978-3-86358-027-8
    »Düsterer Wald, eine Frauenleiche und eine neugierige Hausfrau – mit Jutta Mehlers ›Honigmilch‹ um die Hobbyermittlerin Fanni Rot gibt es nun einen weiteren spannenden Krimi mit Lokalkolorit – nicht nur für Niederbayern lesenswert.«
    BR , Abendschau

Leseprobe zu Jutta Mehler,
HONIGMILCH
:
    1
    Fanni trug ganz allein selbst die Schuld daran, dass sie auf
Annabels Leiche stieß. Was musste sie auch ein heimliches Stelldichein mit
Sprudel arrangieren? Ein Treffen, das sie auf den Gipfel des Großen Falkenstein
führen würde.
    Fanni hatte selbst Schuld, und
sie verdiente es nicht anders, weil sie auch noch über die Planke kletterte,
die den erlaubten Weg von der Naturschutzzone abgrenzte.
    Bevor Fanni beschloss, verbotenes
Terrain zu betreten, hatte sie Hand in Hand mit Sprudel unter dem Gipfelkreuz
verweilt und
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