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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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mit meinen Nägeln über den Schritt und knurrte ein bisschen. Er wurde ganz blass. »Das sieht aber nicht sehr bequem aus! Sollen wir ihn nicht besser ein bisschen herauslassen?« Der Junge protestierte mit schwacher Stimme, aber ich knöpfte ihm die Hose auf, zog den Reißverschluss herunter und ließ sofort meine Hand hineingleiten. »Oh, da ist ja alles ganz zusammengequetscht. Da müssen wir dringend etwas tun, Kathy!«
    »Hol ihn heraus, damit er an die frische Luft kommt, bevor er erstickt!«, erwiderte Kathy, drückte ihn mit einer geübten Hüftbewegung hoch, damit ich die Hose herunterziehen konnte. Sein Schwanz sprang heraus wie ein Schachtelteufelchen, lang, prall und ein bisschen dünn. »Ach, Mann«, sagte ich. »Da haben wir aber Glück! Es ist eine Peperoni!«
    »Ich sehe schon!«, meinte Kathy, die den Jungen von
ihrem Schoß geschubst und flach auf die Couch gelegt hatte, damit sie seinen Schwanz eingehend betrachten konnte. »Verdammt! Ein Jungenschwanz! Nicht so wie Big Daddy vorhin. Aber, Babe, wir wissen doch ganz genau, was da zu tun ist, oder?«
    »Ja, ich schon«, erwiderte ich.
    Ich band ihm seinen Zimmerkellnerschlips ab, und Kathy wickelte ihn um die Basis seines Schafts und verknotete ihn säuberlich direkt über seinen Eiern. Zimmerservice bekam es mit der Angst zu tun, denn sein Blick wurde ganz gehetzt. Kathy nahm sich zwei Haargummis aus den Haaren und streifte sie ihm ebenfalls über den Schwanz. Zimmerservice rutschte mit seinem schrumpfenden Glied ganz in die Ecke des rosa und grün gemusterten Sofas. Kathy fuhr kurz mit den Nägeln über den Schwanz und fragte: »Gefällt dir das, Babe?« Das arme Schwänzchen wurde noch kleiner, während sein Besitzer verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. »Tja, Zimmerservice!«, sagte ich missbilligend. »Heutzutage findet man kaum noch richtiges Personal!«
    »Und er hat noch nicht einmal seine Krawatte korrekt umgebunden. Sie muss fester sein«, meinte Kathy und zog den Knoten so fest, dass er in die Haut einschnitt. Zimmerservice gab einen erstickten Laut von sich. Er dachte bestimmt, er wäre bei zwei Irren gelandet, die ernsthaft daran dachten, seinen Genitalien etwas Schreckliches anzutun. Mühsam erhob er sich von der Couch und watschelte wie ein Pinguin zur Tür, die Hose um die Knöchel gewickelt. Als er die Tür erreicht hatte, blieb er nicht stehen, sondern stolperte immer weiter hinaus in die Freiheit.
Kath sprang auf und rannte ihm nach, wobei sie schrie: »He, du, komm zurück, sonst werde ich mich beschweren! Ich warne dich!«
    Als sie schließlich die Tür schloss, brachen wir vor Lachen zusammen. Ich zog mir noch ein paar Linien und verlangte Musik. Kath fand eine CD von Steps. Genial. Will und Matt hassen Pop, deshalb hat Kathy immer eine kleine Auswahl in der Hinterhand, wenn sie uns echt auf die Nerven gehen. Wir warfen uns auf die Couch, und auf einmal sagte Kathy: »Das gefällt mir«, und fuhr mit ihrer Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang, wo ich eine glitzernde Schlange aufgemalt hatte. Es machte mich ein bisschen verlegen, aber ich war stoned und beschwipst, und außerdem war es Kathy, und es kam mir unfreundlich vor, sie abzuwehren. Also machte sie weiter und kam zu der Stelle, wo meine Hotpants einschnitten. Sie waren weiter hochgerutscht, und meine Schamlippen standen ein bisschen raus. Kichernd sagte ich: »Weißt du eigentlich, was Wills große Fantasie ist?«
    Kathy verzog das Gesicht und sagte: »Was?«
    Ich spreizte die Beine und sagte: »Du weißt schon.«
    Kathy hakte ihren kleinen Finger in ein Bein meiner Shorts und erwiderte: »Ja. Bei Matt ist es genauso. Aber er will natürlich zugucken.«
    Dann lief »Tragedy«, und wir beide sprangen auf. Will und Matt hassen diesen Song, und vor allem hassen sie es, wenn wir dazu tanzen. Ach, fick dich doch, dachte ich. Kathy hatte bestimmt meine Gedanken gelesen, weil sie sagte: »Ja, sie wissen gar nicht, was sie verpassen. Vielleicht würde es ihnen ja besser gefallen, wenn wir es so
machten.« Sie zog mir das T-Shirt aus der Hose und ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten. »He!«, wehrte ich ab. »Steps macht das aber nicht so.« Aber als ich mir vorstellte, was Will vielleicht gerade mit der kleinen Groupie-Schlampe machte, hob ich die Arme und ließ es zu, dass sie mir das T-Shirt über den Kopf zog. Wild tanzend wackelte ich mit Hüften und Oberkörper, und Kathy musste so lachen, dass sie gegen die Möbel stieß. Sie trug eine
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