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Undead 03 - Happy Hour in der Unterwelt

Undead 03 - Happy Hour in der Unterwelt

Titel: Undead 03 - Happy Hour in der Unterwelt
Autoren: Mary Janice Davidson
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ich habe das hier im Internet gefunden. Okay, jetzt kommt’s.
    Auf dass ihr die Versprechen, die ihr einander gebt, in tief empfundener Freude lebt, bis an euer Lebensende.« Ich machte eine Pause. Daniel und Andrea sahen einander tief in die Augen und meine Mutter schniefte, wie immer auf Hochzeiten.
    Das war alles Teil meines teuflischen Plans, also fuhr ich fort: »Ich dachte, das wäre ganz allgemein ein guter Rat, abgesehen von besonderen . . . äh . . . Umständen. Jetzt gebt ihr euch das Jawort und anschließend trinken wir Punsch.
    Willst du, Daniel, die hier anwesende Andrea zu deiner Frau nehmen? Willst du die Worte sprechen, die sie zu deiner Frau machen, für den Rest deines Lebens?«
    »Ich will.«
    »Willst du, Andrea, Daniel zu deinem Mann nehmen? Willst du die Worte sprechen, die ihn zu deinem Mann machen, für den Rest deines Lebens?«
    Wieder machte ich eine Pause. Das war die Preisfrage. Andrea hatte ein sehr langes Leben vor sich. Und Daniel war kein Schaf. Wie konnte das gelingen? Würde sie versuchen, ihn in einen Vampir zu wandeln? Und würde er es ihr erlauben?
    Aber das ging mich nichts an. Heute feierten wir Hochzeit.
    Um den Rest konnten wir uns später Sorgen machen.
    »Ich will.«
    »Kraft meines Amtes – das ich mir selbst verliehen habe –
    erkläre ich euch zu Mann und Frau. Ihr dürft euch jetzt bei-
    ßen.«
    Sie achteten nicht auf mich und küssten sich, aber ich war ihnen deswegen nicht böse.
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    »Eines möchte ich noch sagen«, sagte ich. »Es ist ein Zitat von Shakespeare. Schaut nicht so überrascht, meine Suchma-schine funktioniert. Als ich es las, habe ich an euch beide gedacht, also dachte ich, dies wäre die richtige Gelegenheit, es vorzulesen.« Ich erwähnte nicht, dass es aus Romeo und Julia war. Ihre Romanze würde hoffentlich besser ausgehen.
    »Der Liebe leichte Schwingen trugen mich, Kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren; Und Liebe wagt, was irgend Liebe kann.«
    Ich endete und schaute von meinen Notizen hoch. Vom anderen Ende des Raumes lächelte mich Sinclair an.
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    NACHWORT DER AUTORIN
    Selbstverständlich wohnt die Tochter des Teufels nicht wirklich in einer Vorstadt von Minneapolis. Sie wohnt in einer Vorstadt von Saint Paul. Ätsch.
    Darüber hinaus hat Betsy im Internet nach Informationen über nicht konfessionsgebundene Hochzeiten gesucht und ist dabei vor allem hier fündig geworden: http://www.
    maggiedot.com/7Destiny/. Vielen Dank an Reverend Marcia Ann George.
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    DANKSAGUNG
    Dieses Buch verdanken Sie vor allem . . . mir!
    Und auch meinem Mann, meiner Pressereferentin, meiner Schwester, meinen Eltern, meinem Verleger, meinen Freundinnen, meinem Agenten, meiner Lektorin, dem Covergestalter, den Vertretern, dem Marketingteam, den Buchhändlern, den Herstellern der GODIVA-Pralinen und meinen Lesern.
    Aber vor allem mir.
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Document Outline
Einband
Prolog 1: Geheimnisse
Prolog 2: Probleme
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Nachwort der Autorin
Danksagung
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