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TS 21: Die Überlebenden

TS 21: Die Überlebenden

Titel: TS 21: Die Überlebenden
Autoren: J. T. McIntosh
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zeigte sich uns:
    Die beiden Pa-Hunde von Dave laufen nun frei auf Saxham herum, vertragen sich gut mit uns, knurren ab und zu unsere anderen Hunde an, leiten sie aber mit Intelligenz und Überlegung, wenn es darum geht, Ratten zu jagen. Sie haben verstanden, daß eine Freundschaft mit uns für sie von größerem Vorteil ist als der Kampf auf Leben und Tod.
    Erste Verständigung zwischen Mensch und Pagget?
    Oder nur ein Zufall?
    Wir alle sind nun verheiratet, und die ersten Kinder werden bald geboren. Saxham wird sich vergrößern, und wir werden eine neue Mauer errichten müssen. Und auch weitere Häuser. Immer wieder können neue Angriffe erfolgen, die wir abzuwehren haben.
    Die Ernte war gut, und der Viehbestand vergrößert sich ständig.
    Die Radiosender schweigen, aber wir verlieren den Mut nicht. Erst in der vergangenen Woche erfuhren wir von einem anderen Saxham, nicht weit entfernt, an der Küste. Es nennt sich Lincoln und ist größer als wir. Dann hörten wir von Great Yarmouth und Lowestoft, zwei regelrechten Städten, auf denen Märkte und Viehverkäufe abgehalten wurden.
    Nein, wir sind optimistisch, und unser Lebenswille steigt. Der Tiefpunkt ist überwunden, davon sind wir überzeugt. Die Gefährlichkeit der Paggets ist für uns kein Geheimnis, aber wir wissen, wie man mit ihnen fertig werden kann.
    Und unsere größte Hoffnung ist:
    Es gibt immer noch genug Menschen auf der Welt …
     
    ENDE

 
    TERRA-SONDERBAND 22
    Terminus, der letzte Planet
    (FOUNDATION)
    von ISAAC ASIMOV
     
    Isaac Asimovs Roman steht in der Science-Fiction-Literatur an besonders ausgezeichneter Stelle. Er ist einzigartig nicht nur wegen des – wie der Titel schon andeutet- breitest gespannten Bogens seiner Handlung, sondern auch, weil im Gegensatz zu den anderen Romanen dieser Art sein Held nicht eigentlich ein Mensch ist, oder eine Gruppe von Menschen, sondern eine Wissenschaft: die Psychohistorik. Was Psychohistorik ist, werden Sie zu Beginn des ersten Kapitels des Bandes nachlesen können; interessant ist, daß die ersten Ansätze schon heute in der Arbeit der Meinungsforschungsinstitute gefunden werden können. Wie diese – nur in einem viel größeren Maßstäbe – versuchen sie das Verhalten großer Menschengruppen auf bestimmte Anreize hin zu analysieren und vorherzusagen.
    Einem der Großen der amerikanischen Science Fiction bleibt es vorbehalten, diesem Grundgedanken nachzugehen, ihn auszuarbeiten und ihn verkleidet als erregendes Epos vom Zerfall eines künftigen galaktischen Imperiums, seines Absinkens in die Barbarei und dem allmählichen Wachsen eines neuen darzustellen.
    Hier ist Science Fiction, wie sie sein soll: voll Spannung und trotzdem zum Nachdenken anregend. Dramatisch nicht nur in der Handlung, sondern auch in den Problemen, die sie anschneidet.
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