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Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition)

Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition)

Titel: Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition)
Autoren: Tim K.
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geschildert. Weiterhin wird ausgeführt: „Die Schilderung seiner Festnahme (Seiten 296ff) zeugt von höchster Verachtung der einschreitenden Beamten.“
    Das nenne ich jetzt aber mal wahrhaftig köstlich. Ich äußere tatsächlich meine Verachtung über die „Bullen“, die mich brutal und hinterrücks festnehmen. Sauber! Was hätte ich denn schreiben sollen?
    Dass ich die Festnahme meiner Person begrüße und die Beamten absolut willkommen heisse?
    Es ist und bleibt eine absolute Schmierenkomödie.
    Nun denn. Viel Erfolg mit der Klage. Ich freu mich drauf.
    Was für eine erbärmliche und lächerliche Gruppierung!
    Apropos, da fällt mir natürlich auch sofort der kleine, dicke und korpulente Polizeiarzt Piepenbrock ein, der diesem Haufen selbstverständlich auch zugehörig ist.
    Dr. Piepenbrock hat gegen dieses Buch geklagt und wollte tatsächlich 20000,- Euro Schmerzensgeld von mir, weil er mit der Darstellung seiner Person als Folterknecht nicht einverstanden war.
    Seien Sie vergewissert, es war genauso wie von mir beschrieben. Um seiner Klage Nachdruck zu verleihen, verfasste Piepenbrock unter Assistenz seines Kraut- und Rübenanwalts eine eidesstattliche Versicherung, in der er behauptet, er wäre der einzige Polizeiarzt in Lippe weit und breit und insofern eindeutig zuzuordnen. Ich weiß nicht ob das einfach nur doof und vorsätzlich war, aber Piepenbrock hat sich mit dieser Versicherung an Eides Statt leider ein großes Eigentor geschossen.
    Er ist nämlich keineswegs der einzige Polizeiarzt weit und breit, sondern einer von mehreren.
    Dies stellt leider den Straftatbestand einer falschen uneidlichen Aussage dar. Des Weiteren ein Prozessbetrug, denn seine Klage mündete in ein gerichtliches Verfahren gegen meinen Verlag, den Statt Verlag. Da der Dorfanwalt ihm dabei behilflich war, ist dieser natürlich mit von der Partie.
    Strafanzeige wegen falscher uneidlicher Aussage, Prozessbetrug und Beihilfe zu dessen folgt. Versprochen! Für RA Ahrend und mich ist es immer wieder erstaunlich, was für Fehler diese Herrschaften doch immer und immer wieder machen. Weiter so!

5. Personen aus dem 1. Teil

Tacki
    Tacki und mich verbindet weiterhin eine feste Freundschaft. Nach 10 Jahren Zugehörigkeit zum Outlaws MC und seiner langjährigen Präsidentschaft wurde er von Intriganten und falschen Brüdern abgesägt, was dazu führte, dass man ihn aus fadenscheinigen Gründen aus dem Club warf.

Toni
    Toni und mich verbindet nichts mehr. Weil ich die bei ihm gekaufte Harley Davidson auf Grund meiner finanziellen Notlage nicht fristgerecht bezahlen konnte, ließ er mir über seinen Anwalt einen Mahnbescheid zukommen, der mich alleine 1000 Euro Gebühren obendrauf kosten wird. Danach war für mich die Angelegenheit selbstverständlich erledigt. Zuvor, als wir noch Kontakt pflegten, teilte er mir schriftlich mit, dass Braunbär und Knick-Knack ihn massiv bedrohen würden und zudem Schutzgeld von ihm haben wollten. Er überlege, ob er diese Primaten anzeigen solle. Ich entgegnete nur, dass dieses Pack es nicht anders verdient habe.
    Seine Tätowierungen wolle er ohnehin nicht mehr tragen, denn mit solchen Leuten wolle er nichts mehr zu tun haben. Inzwischen hat er sie sichüberstechen lassen und wird wohl bald sein „left“ bekommen. Im Gegenzug zieht er den Titel gegen Braunbär zurück. Das war der Deal.
    Geht mir jedoch alles am Arsch vorbei. Er ist mittlerweile ein Fremder für mich.

Braunbär
    Ist erstaunlicherweise immer noch Präsident des HAMC B.-Stadt. Verdingt sich weiterhin als Türsteher und versucht ebenfalls über seinen Anwalt Schmerzensgeld von mir zu bekommen. Dafür hat er sogar Prozesskostenhilfe beantragt und eine Versicherung an Eides Statt abgeben: „dass er kein V-Mann der Polizei ist.“
    Sein Adlat Koppa läuft derweilen in der Gegend herum und tönt damit: „dass man den Bullen abschlachten und abstechen würde.“ Nun denn.
    Hinter den Kulissen habe ich viele Informationen erhalten, die meinen Standpunkt nur weiter stärken.
    Die Prozesskostenhilfe, die der „mächtige“ Hells Angels Boss beantragte, erhielt er übrigens nicht. Sie wurde ihm nach einer Stellungnahme von Rechtsanwalt Ahrend beim Landgericht verweigert.

Katharina
    Hat mich über ihren Anwalt verklagt, dass ich ihr Foto, wenn auch unkenntlich gemacht, veröffentlich habe. Schmerzensgeld wollte sie ebenfalls von mir.
    Die Klage wurde abgewiesen und das Foto wurde in der zensierten Ausgabe überarbeitet.

Das Brot
    Schafft
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