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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain
Autoren: Linda Mignani
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Alec griff in ihr Haar, obwohl er mit einem Lächeln kämpfte, das wahrscheinlich auf ihrem empörten Gesichtsausdruck zurückzuführen war.
    Carolina ließ sich nicht davon beirren und stöhnte um Alecs Phallus herum und drängte sich Richard entgegen.
    Verdammt!
    Nach wenigen Sekunden war es um ihn geschehen, sein einziger Trost war, dass Alec nicht viel länger durchhielt. Das würde die Sklavin später bereuen. Von weiter vorn hörte er Rachel entzückt schreien, danach das klatschende Geräusch einer Handfläche, die auf einen Po aufprallte.
    Carolina atmete schwer und blieb in der Position, presste ihr Gesicht gegen Alecs Bauch. Der Sadist strich ihr über das Haar, gewährte ihr den wichtigen Moment, ehe er sich zurückzog und seine Hose richtete. Richard tat es ihm gleich. Alec nahm ein Halsband aus seiner Hosentasche, und Richard löste ein paar gepolsterte Handschellen von seinen Gürtelschlaufen.

    „Hände auf den Rücken, Sklavin“, sagte Master Richard mit einer absolut bedrohlichen Stimme.
    Carolina versuchte, sich von dem Gefühl loszureißen, dass sie der Orgasmus völlig unvorbereitet gepackt hatte. Die Jagd hatte ihre Barrieren eingerissen. Gott, sie hätte Master Alec beinahe in das beste Stück gebissen.
    Was darauf wohl für eine Strafe stand?
    Master Richards Handfläche knallte auf ihren Po, und Master Alec umklammerte ihr Kinn, während er ihr den Sadistenblick in die Augen bohrte. Sie war zu perplex, um sich unterzuordnen.
    Master Richard klickte die Handschelle um ihr rechtes Handgelenk. Er umfasste ihre Kehle. „Gehorche, oder ich bestrafe dich an Ort und Stelle.“
    Widerwillig führte sie die Hände hinter ihren Rücken. Carolina zuckte zusammen, als die zweite Schelle zuschnappte. Auf dem Rücken gefesselte Hände versetzten sie in einen Zustand von erregender Hilflosigkeit. Als ob das noch nötig wäre, dieses Spiel war aufreizend genug. Der Sadist legte ihr das Sklavinnenhalsband um, und Master Richard wickelte sich die Leine um die Hand, ehe er ihr auf die Füße half. Master Alec gab ihr einen aufmunternden Klaps auf das Hinterteil, was ihr ein empörtes Keuchen entlockte.
    „Carolina.“ Dieses furchtbar angsteinflößende Lächeln umspielte wie ein Hauch des Todes seine Mundwinkel. „Du hast deine Lektion nicht gelernt. Einen Master anzufunkeln, hat schmerzhafte Konsequenzen.“
    Master Richard zog an der Leine und sie stolperte halb nackt durch den Wald, während ihre Fantasie in Welten eintauchte, die nicht halb so erregend sein konnten wie die Realität. Den ganzen Weg spürte sie den Sadisten in ihrem Rücken, und doch war es Master Richard, der ihre Furcht weitaus mehr anfachte. Sein Gang war so entschlossen, seine Schultern so breit und sein Arsch so knackig.
    Warum hast du so riesige Hände?
    Damit ich dir besser den Popo versohlen kann.
    Ein paar Meter vor sich entdeckte sie Rachel, die hinter Master Liam herstapfte. Master David trieb sie mit einer Rute an, die er ihr in unregelmäßigem Abstand über den Po zog. Arme Rachel. Viel zu schnell erreichten sie das Haupthaus, und die Master beförderten sie in einen großen Saal. Ihr stockte der Atem, denn das römische Interieur wirkte echt. Eine Sklavin war an ein Kreuz gebunden, eine andere hing mit dem Kopf nach unten auf einer Schaukel und wurde von zwei Mastern benutzt. Tessa und Sue kauerten in einer Ecke, bewacht von finster aussehenden Kerlen. Einer von ihnen war Master Joe. Sein Anblick jagte Carolinas Puls hoch. Der Wachposten hatte einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen, und sie hoffte, dass er sie niemals anrühren durfte. Er machte ihr noch mehr Angst, als Master Alec es bei ihrer ersten Begegnung getan hatte. Master Richard brachte sie zu den anderen Sklavinnen, löste die Leine. Sein Blick reichte, um sie auf die Knie zu zwingen. Rachel rückte so dicht an sie heran, dass sich ihre Arme berührten. Carolina schmunzelte, da Rachel Master Liam mit den Augen verfolgte.
    Die Master trieben eine Reihe weiterer Sklavinnen in den Raum, die Sekunden später in der Sklavinnenecke knieten. Die Wächter gaben ihnen Wasser zu trinken. Mit steigender Furcht beäugten die Frauen das Podest. Carolina begann sich auszumalen, was gleich geschehen würde. Rachel lief ein Beben über den Körper, und Carolina wünschte sich, sie könnten sich aneinander festhalten.
    Eine große Tafel schmückte eine Seite des Zimmers. Kissen lagen verteilt auf dem Boden, und überall waren Ringe, Ketten und Manschetten angebracht.
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