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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain
Autoren: Linda Mignani
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übersehen.
    „Meine Herren, an der Sensibilität ihrer Knospen besteht kein Zweifel.“ Master Davids dunkler Blick bohrte sich in sie. „Spreiz die Beine, Sklavin, oder ich tue es für dich.“
    Sie funkelte Master David an, und ein unglaublich flammender Schmerz zischte über ihren Po.
    Master Joe hatte sie mit einer Gerte geschlagen. „Deine letzte Chance, Sklavin“, knurrte er.
    Sie senkte die Lider und tat, was sie verlangten. Das Spiel war bestimmt gleich vorbei, Master Richard würde sie kaufen, und sie würden eine anregende Nacht verbringen. Master Joes Atem kitzelte ihre Nacken, während die Sekunden an ihr klebten.
    „Spreiz ihre Schamlippen, sodass die potenziellen Erwerber ihre hübsche Pussy besser betrachten können.“
    Master Joe lehnte sich an ihre Rückseite, was sie dankbar annahm, fasste um sie herum, und kalte Luft streichelte über ihre erhitzte Scham.
    „Ihre Klitoris ist geschwollen.“ Master David lachte weich. „Wer immer der Glückliche sein wird, braucht sich nicht besonders anzustrengen, um sie zu erregen.“ Master David machte eine Bewegung mit den Händen. Master Joe drehte sie. Jetzt wusste sie, wieso sie ihr Spielraum mit der Fessel gelassen hatten.
    „Sklavin, schieb deine Hüften nach hinten und beug dich etwas vor, damit sich die Herren davon überzeugen können, dass du einen Arsch besitzt, der die Bemühungen seines Herrn zu schätzen weiß.“
    Sie würde auch das überleben. Am allerschlimmsten war ihre Lust, die ihr fast aus der Pussy tropfte. Carolina beugte sich vor. Ehe sie ahnte, was Master David vorhatte, umfassten seine starken Hände ihre Backen und zogen sie auseinander. Master Joe nutzte die reichliche Nässe und schob ihr einen Finger in den Po. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie vor Beschämung gestorben. Doch ihr Körper besaß seine eigenen Absichten, er reagierte auf die Reizung, und sie lehnte sich unbewusst weiter vor. Master David lachte fies, und sie entzogen ihr die Stimulation. Master Joe drehte sie zu den Zuschauern.
    „Meine Herren, die Gebote können beginnen.“ Master David grinste sie an.
    Ihr Herz machte einen Satz, denn langsam dämmerte es ihr, dass der Abend eine überraschende Wendung nehmen würde. Ungläubig hörte sie die Stimmen der Männer, die sich gegenseitig überboten, und Master Richard sagte nicht eine Silbe. Schlussendlich ersteigerte ein gemein aussehender Hulk sie, und sie konnte nicht einmal protestieren, weil Master Joe sie geknebelt hatte. Sie schrie sich dennoch die Seele aus dem Leib, und Master Richard stand unbeweglich da, mit diesem amüsierten Ausdruck auf seinem blöden Gesicht.
    Sie hasste ihn.
    Dunkelheit umfing sie, weil ihr neuer Besitzer ihr einen Sack über den Kopf stülpte, ehe er ihr die Hände auf den Rücken fesselte. Zu zweit führten sie Carolina ab, und sie war so zornig und verunsichert, dass sie sich nicht wehrte, aber selbst wenn sie es getan hätte; was hätte es ihr genutzt? Ihre Hoffnung, dass der andere Kerl Master Richard war, erfüllte sich nicht, es war eine fremde Stimme.
    Warum tat ihr Master ihr etwas Derartiges an? Und Master David, dem sie genauso vertraute! Der Schock ließ nach, sodass sie sich gegen den Halt der Männer stemmte. Der Hulk lachte nur, hob sie hoch und warf sie über seine Schulter. Falls sie Master Richard zu Gesicht bekam, würde sie ihn in Grund und Boden stampfen.
    Das hier geschah nicht wirklich. Sie konnte nicht einschätzen, wohin der Troll lief. Er legte seine Handfläche auf ihren nackten Po und trug sie mühelos. Der blöde Typ keuchte nicht einmal. Kalte Nachtluft umschwebte ihren Körper. Er brachte sie in seinen Bungalow, um Gott weiß was mit ihr anzustellen. Übelkeit überwältigte sie. Das ging eindeutig zu weit. Panik verdrängte den Zorn, und sie spürte Tränen, die hinter ihren Lidern lauerten. Sie verstand nicht, wieso Richard ihr das antat.
    Sie hörte das Öffnen einer Tür. Eiseskälte umklammerte ihr Herz. Hulk stellte sie auf die Füße, und seine Schritte entfernten sich von ihr. Unsicher verharrte sie. Warme Hände umfassten ihre Schultern, und sie wimmerte in den Knebel. Er streichelte über ihren Hals.
    „Ah, meine neue Sklavin.“ Die vertraute Stimme von Master Richard drang an ihre Ohren. Carolina hätte beinahe vor Erleichterung geweint, wo sie ihn doch viel lieber angebrüllt hätte.
    Dieser verdammte Schuft, nein, Dreckskerl traf es besser. Wie konnte er es wagen, sie so zu verunsichern?
    Master Richard zog ihr vorsichtig den
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