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Tod im Winter - Star trek : The next generation ; 1

Tod im Winter - Star trek : The next generation ; 1

Titel: Tod im Winter - Star trek : The next generation ; 1
Autoren: Amigo Grafik GbR
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Zeit. Aber davon haben wir jetzt ja genug, oder?«
    Und er küsste sie noch einmal.

DANKSAGUNGEN

    Nach etwa sechzig Büchern habe ich eine zentrale Lektion über das Leben als Schriftsteller gelernt: Danksagungen werden fortwährend schwerer. Widmungen sind nicht so schlimm, weil es immer Menschen gibt, die man ehren will, aber Danksagungen sind eine Last.
    In diesem Fall, zum Beispiel, will ich meiner Redakteurin Margaret Clark für ihre Einblicke in den Trek-Mythos danken, für ihre Kreativität und ihre Anerkennung der Tatsache, dass Autoren Menschen mit Hypotheken, Zahnarztterminen und Kindern, die man an der Bushaltestelle abholen muss, sind. Und das ist die Art von Sachen, die ich über sie sagen würde, außer, dass ich sie bereits gesagt habe. Viele Male.
    Werfen Sie einen Blick in die Bücher, die ich in der Stargazer-Reihe geschrieben habe, alle sechs (kaufen Sie sie, sammeln Sie sie, tauschen Sie sie mit Ihren Freunden), und Sie werden feststellen, dass ich Margaret für diese Sachen immer wieder danke.
    Und sie ist nicht die Einzige. Auch auf Scott Shannon, meinen Verleger, schütte ich einen Haufen Dankbarkeit. Nun könnte ich Ihnen erzählen, dass er ein schlauer Bursche ist, der sich traut, sich für einen guten Zweck (sprich: mich) aus dem Fenster zu lehnen, aber dieses Lied haben Sie auch schon mal gehört. Andererseits verdient der Kerl für seine Bemühungen Anerkennung, also was soll ich tun – ihn ignorieren?
    Und was ist mit Paula Block, dem Trek-Guru in der Lizenzabteilung von CBS? Ich habe bereits Süßholz darüber geraspelt, wie verständnisvoll sie ist und wie viel sie zu einem Manuskript beiträgt – manchmal geht das sogar so weit, dass sie eine blöde Idee ablehnt und mich zwingt, mir eine bessere auszudenken, was ziemlich genau das ist, was im Fall von »Tod im Winter« geschehen ist. Und ich habe Ihnen ebenfalls gesagt, wie viel ich Paula dafür schulde, dass ich in Büchern wie »Wieder vereint« unerforschte Trek-Gründe behandeln durfte, als dieses Privileg für die TV-Shows reserviert zu sein schien.
    Aber wie oft kann man sich das anhören? Wie viele Male kann sich selbst Paula das anhören? Das ist schon richtig peinlich.
    Selbst meine medizinischen Experten Doktor Seth Asser aus Rhode Island und Doctor Laurence Glickman von gegenüber sind Burschen, denen ich schon zuvor gedankt habe. Sie sind brillant, sie sind außergewöhnliche menschliche Wesen und ich hätte die wissenschaftlichen Abschnitte in diesem Buch ohne sie nie hinbekommen. Aber ich hätte ja auch diese anderen Bücher nicht ohne sie hinbekommen, und ich werde ihnen dieses Mal nicht besser danken können, als ich es damals getan habe.
    Sie sehen also, was ich denke. Gehen Sie einfach, kaufen Sie meine Bücher und lesen Sie die Danksagungen in denen. Glauben Sie mir, die sind um einiges besser als die Danksagungen in diesem hier.

ÜBER DEN AUTOR

    Michael Jan Friedman ist der Autor von fast sechzig Sachbüchern und Romanen, von denen mehr als die Hälfte den Namen Star Trek oder eine Variation davon tragen. Zehn seiner Titel erschienen auf der »New York Times«-Bestsellerliste. Außerdem hat er für Network- und Kabelfernsehen, Radio und Comicbücher geschrieben, darunter die Star Trek – Voyager-Folge »Die Resistance« . Zu den seltenen Gelegenheiten, wenn er der wirklichen Welt einen Besuch abstattet, lebt Friedman mit seiner Frau und zwei Söhnen auf Long Island.
    Er informiert seine Leser weiterhin darüber, dass, egal wie viele Friedmans sie kennen, diese mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mit ihm verwandt sind.

LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK
    Jean-Luc Picards und Beverly Crushers Beziehung im Wandel der Zeit
    von Julian Wangler

    »Jean-Luc, don’t push it away. When I said ,Jack‘ I felt this sudden wave of … something.«
    – Beverly Crusher in Kontakte
    Manchmal gibt man sich ein ehernes Versprechen, ein Geheimnis für sich zu bewahren – vielleicht ein ganzes Leben lang. Und doch kann es passieren, dass einen das eigene Schweigen einholt. So in der Art dürfte es Jean-Luc Picard ergangen sein, als er im Rahmen einer unverhofften Mission neural mit Beverly Crusher verbunden worden war. Beide konnten ihren gegenseitigen Gedanken lauschen, und Picards Geheimnis war fortan keines mehr.
    Dem besten Freund zuliebe
    Der Grund für sein Jahrzehnte währendes Verheimlichen der eigenen Gefühle für Beverly war vor allem ein moralischer gegenüber seinem besten Freund, Jack Crusher, der unter Picard auf
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