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Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)

Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)

Titel: Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)
Autoren: Sarah Gärtner
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die Stelle des Homöopathen und übernehmen Verantwortung für den eigenen Körper. Also spricht vieles dafür, sich dieselben Informationen zu beschaffen, wie sie auch dem Homöopathen zur Verfügung stehen. Kurz: Sie benötigen ein gutes Repertorium.
    Auch heute noch kann man für ein gutes Repertorium mehrere hund ert Euro ausgeben. Da tut sich die Frage auf, wo man sein Geld am besten anlegt. Die Autorin hat in den letzten 15 Jahren etliche Repertorien benutzt und zeigt hier, welches Repertorium sie für sinnvoll hält und von welchem man am besten die Finger lässt.
     
    BONUSMATERIAL
     
    Wer sich homöopathisch selbst behandeln möchte, ist darauf angewiesen, seine ganz persönlichen merkwürdigen Symptome im Repertorium zu entdecken. „Durchfall nach Biertrinken“ ist zum Beispiel solch ein merkwürdiges Symptom. Unter Umständen kann man jahrelang an seinen merkwürdigen Symptomen „leiden“, ohne dass einem klar wird, dass es dazu eine Eintragung im Repertorium gibt. Dabei führt die Entdeckung merkwürdiger Symptome oft zum richtigen Mittel. Die Autorin lädt dazu ein, merkwürdige Symptome kennenzulernen, die sie an sich selbst oder an einigen Mitmenschen beobachtet hat. Manche dieser Symptome sind ihr erst Jahre später im Repertorium begegnet:
     
    - Benommenheit nach dem Essen
    - Die ohnmächtige Frau
    - Immer wieder Unfälle
    - Kopfschmerz vom Haareschneiden
    - Empfindlich gegen Zugluft
    - Zungen-Biss
     

Praxistest Materia Medica
    Grundlagen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie
     

     
    Einmal angenommen, Sie möchten Ihren Schnupfen mit homöopathischen Mitteln selbst behandeln. Dann stehen Sie vor der Frage, welches Mittel zu ihnen passen könnte. Um diese Frage zu beantworten, brauchen Sie vor allem Informationen. Einfache Ratgeber in dem Stil: „Die besten Schnupfenmittel“ sind nicht zu empfehlen. Sie richten sich an interessierte Laien und bieten keine professionelle Grundlage. Auch wenn es sich nur um eine Bagatellerkrankung handelt, so treten Sie bei einer Selbstbehandlung dennoch an die Stelle des Homöopathen und übernehmen Verantwortung für den eigenen Körper. Also spricht vieles dafür, sich dieselben Informationen zu beschaffen, wie sie auch dem Homöopathen zur Verfügung stehen. Kurz: Sie benötigen eine gute Materia Medica, in der die Mittel zuverlässig beschrieben werden.
    Auch heute noch ka nn man für eine gute Materia Medica bis zu 500 € ausgeben. Da tut sich die Frage auf, wo man sein Geld am besten anlegt. Die Autorin hat in den letzten 15 Jahren etliche  Mittelbeschreibungen benutzt und zeigt hier, welche Materia Medica sie für sinnvoll hält und von welcher man am besten die Finger lässt.
     
    BONUSMATERIAL
     
    Wer sich homöopathisch selbst behandeln möchte, ist darauf angewiesen, seine ganz persönlichen merkwürdigen Symptome im Repertorium zu entdecken. „Durchfall nach Biertrinken“ ist zum Beispiel solch ein merkwürdiges Symptom. Unter Umständen kann man jahrelang an seinen merkwürdigen Symptomen „leiden“, ohne dass einem klar wird, dass es dazu eine Eintragung im Repertorium gibt. Dabei führt die Entdeckung merkwürdiger Symptome oft zum richtigen Mittel.
    Die Autorin lädt dazu ein, merkwürdige Symptome kennenzulernen, die sie an sich selbst oder an einigen Mitmenschen beobachtet hat. Manche dieser Symptome sind ihr erst Jahre später im Repe rtorium begegnet:
     
    - Gefühl eines Haares im Auge
    - Unwillkürliches ständiges Seufzen
    - Flüssigkeiten geraten in den Kehlkopf
    - Urinieren bessert Schmerzen
    - Verlangen nach kalter Milch
    - Schlafen mit den Armen über dem Kopf
     

Mittel finden
    Grundlagen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie
     

     
    Das richtige homöopathische Mittel für seine Beschwerden zu finden, ist eine große Herausford erung. Es stehen weit über 100 gebräuchliche Arzneien zur Verfügung. Studiert man die klassische Literatur, dann fällt es nicht schwer, die Anzahl der in Frage kommenden Mittel auf vier oder fünf einzugrenzen. Doch selbst danach verbleiben noch viele Unwägbarkeiten. Denn am Ende muss man sich für ein einziges Mittel entscheiden.
     
    In nächtelangen Studien hat die Autorin versucht, die Unsicherheit in der Mittelfindung zu eliminieren. Gelungen ist ihr das erst nach fünf langen Jahren. Heute ist sie in der Lage, das passende Mittel sicher auszuwählen, und zwar innerhalb weniger Minuten. Dazu nutzt sie einfache Methoden, die jedem zur Verfügung stehen.
    Ein Blick in dieses Buch lohnt
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