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Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)

Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)

Titel: Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)
Autoren: Sarah Gärtner
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und mal dort. Jetzt bist nur noch Du in meinem Herzen. Und Oliver, ich möchte Dich um etwas bitten, weil ich Dich wirklich liebe. Bitte tu mir niemals weh. Das würde ich nie verkraften, weißt Du?“
    Oliver nimmt dankbar Sarahs Gesicht in beide Hände und gibt ihr einen la ngen und innigen Kuss.
    Sarah ist nun wieder ganz fröhlich. „Oliver , schau, deshalb wollte ich mit Dir hergehen. Hier kann man ganz wunderbar unsere Pension sehen.“ Sie weist mit dem Arm nach unten. „Da, schau. Auch den Anbau. Bald ist es keine Pension mehr. Dann ist es ein kleines Hotel. Da bin ich mächtig stolz drauf. Vater hat lange gebraucht. Aber dann hat er es eingesehen, dass wir das Geld vom Reitmaier doch lieber in den Ausbau der Pension stecken.“
    Oliver schaut hinunter. „Ich finde Sarah, der Anbau schaut gar nicht so groß aus. Ob wir wohl Platz darin finden werden?“
    „Du bist ein Dummerchen, Oliver. Das schaut bloß von hier oben so klein aus. Das haben wir schon richtig geplant. Eine schöne Wohnung für uns ist ja auch dabei.“
    „Ja, aber Sarah, eine schöne Wohnung für uns zwei ist schön und gut. Weißt Du, ich will doch mit Dir nicht allein bleiben. Das ist kein richtiges Eheleben. Ich will doch Kinder haben.“
    „Aber Christian, das will ich doch au ch.“
    „Schon , ich weiß, aber ist denn Platz für unsere Kinder? Wir werden nämlich eine sehr große Familie sein.“
    „Oliver, ist das Dein Ernst? Sag , wie viele Kinder willst Du?“
    „Sag Du zuerst .“
    „Nein , ich habe zuerst gefragt.“
    „Na gut. Aber nicht lachen, hörst Du?“
    Sarah schüttelt den Kopf und schaut ganz gespannt.
    „Also Sarah, ich stelle mir oft vor, wie das ist, wenn ich Kinder habe und ich habe da einen ganz genauen Plan. Also, ich stehe mit dem Erstgeborenen auf der Wiese vor unserem Haus. Und ich bringe ihm bei, wie man Fußball spielt. So ganz am Anfang, Du weißt schon. Den Ball nur etwas hin und herschieben. Und Du kommst natürlich auch vor in diesem Traum. Also unser Erstgeborener stolpert da auf dem Rasen hin und her und er fällt noch oft hin, denn er kann ja gerade erst laufen. Und Du stehst ein wenig abseits und wir lachen alle zusammen. Halt … Du stehst natürlich nicht. Denn Du musst dich in dieser Zeit hinsetzen, weil Dein Leib schon wieder so rund und schwer ist. Aber Du schaust sehr glücklich aus. Denn wir haben erfahren, dass das Nächste ein Mädel wird. Und Du hast schon in irgendwelchen Zeitschriften geblättert und mir Kleidchen gezeigt. Und wir freuen uns beide und sind ganz närrisch. Und damit nicht genug Sarah. Denn im Grunde wissen wir beide, dass das Mädel auch nicht das letzte Kind sein wird. Dann kommt sicher noch eines und vielleicht noch eines. Wer weiß. Dann bin ich richtig glücklich. Und dann habe ich so ein Gefühl. Dass wir eine richtige Familie sind.“
    Oliver schaut Sarah ganz unsicher an. Und die guckt Oliver mit ganz großen Augen an.
    „Was ist Sarah, findest Du ich spinne da vielleicht ein bisschen. Ich nehme es Dir nicht übel, wenn Du eigentlich gar nicht so viele Kinder haben willst. Brauchst es nur zu sagen.“
    Sarah prustet los und fängt da nn laut an zu lachen.
    „Siehst Du, jetzt lachst Du mich doch aus.“
    „Nein, nein. Hör doch, Oliver. Es ist ja so, ich denke doch ganz genauso. Schon immer wünsche ich mir viele Kinder und ich bin ganz närrisch danach. Ich wollte es Dir nur noch nicht sagen, weil ich Dich nicht verschrecken wollte.“
    „Ist das wahr?“ Oliver nimmt wieder ihr Gesicht in die Hände. „Ist das wir klich wahr, liebe Sarah?“ Er schaut ihr in die Augen. „Ja, ich glaube, es ist wahr. Weißt Du Sarah, ich glaube, wir zwei passen sehr gut zusammen. Und uns soll nichts mehr trennen, versprochen?“
    „ Versprochen“, haucht Sarah und dann küssen Sie sich sehr lange und halten sich ganz, ganz fest.
     
     
     
     

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