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Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)
Autoren: Jennifer Labrecque , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
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ihm mehr, eine stille Hingabe, die er nur zu gerne annahm. Er leckte eine Spur zu ihrer anderen Brust, umkreiste die Spitze erst, ehe er sie ganz in den Mund saugte. Erneut stieß sie dieses Geräusch aus, das ihn stolz machte, weil er ihr so viel Lust verschaffte, und strich ihm nun mit den Händen über den Rücken abwärts, die Wirbelsäule hinunter.
    Die Berührung ihrer fähigen Finger auf seiner Haut jagte ihm eine Gänsehaut über die Beine, und als ihre Hand so ganz unschuldig zu seiner Hüfte überglitt, sich weiter zwischen seine Beine tastete, wäre er fast gekommen.
    Sie rieb ihn mit der flachen Hand, glitt mit dem Daumen über die Spitze seiner harten Erektion. Jede Berührung ihrer weichen Hand durchzuckte ihn wie ein Blitz. Sich ein Beispiel an ihr nehmend streifte er mit der Hand über ihren Bauch, tastete sich vor zu den feuchten Locken ihres Schoßes und erkundete ihre weiblichsten Geheimnisse. Er spürte, wie heiß und nass sie war, und als er das erste Mal mit dem Daumen über ihre Lustperle glitt, drängte Delphie sich ihm entgegen.
    Er lächelte, ziemlich zufrieden mit sich.
    Sie packte fester zu, was ihn die Luft zwischen den Zähnen ausstoßen ließ. Sie beugte sich nach vorn und küsste seine Schulter, stippte mit der Zunge in die Kuhle seines Schlüsselbeins – wer kannte diese erogene Zone? – und glitt mit ihren wundervollen Lippen über seinen Hals. Sie biss ihm ins Ohr und rieb sich an ihm, als er mit einem Finger tief in sie eindrang. Wieder stöhnte sie auf, bestätigte ihm mit jedem ihrer lustvollen Seufzer, dass er es richtig machte. Als er ihren empfindsamsten Punkt stimulierte, hob sie ungeduldig das Becken an.
    „Bitte, ich will …“
    Recht hatte sie. Er wollte auch. Er nahm seine Brieftasche aus der Hose am Fußende des Bettes und fischte ein Kondompäckchen heraus, riss die Folie auf und rollte es sich schnell über. Sein Blick suchte ihren, als er sich vor ihr in Stellung brachte. Er wusste nicht, was ihn bremste, warum er innehielt. Er wusste nur, dass sie sich unbedingt ansehen, dass sie in dem großen Moment einen Blick tauschen mussten. Ihre Augen glänzten fiebrig, ihr Mund war rosig und geschwollen von seinen Küssen, ihre Brustwarzen aufgerichtet. Sie war schön und perfekt und gerade richtig, und als er in sie hineinstieß, seinen Platz zwischen ihren seidigen Schenkeln fand, wusste er, dass er sich noch nirgendwo so zu Hause gefühlt hatte.
    Und instinktiv wusste er, dass er auch nie wieder bei einer Frau so empfinden würde.
    Als Silas in ihr kam, atmete Delphie langsam und zischend aus. Seine Größe und Härte fühlten sich so unglaublich perfekt an. Sie hatte schon von heißem, besinnungslosem Sex gehört, ihn jedoch bis zu diesem Augenblick noch nicht selbst erlebt. Von dem Moment an, als Silas sie küsste, hatte sie jede Kontrolle verloren. Sie hatte an seinem Mund gesaugt, ihm seine Klamotten heruntergerissen und sich schamlos an ihn gepresst. Hatte ihn schnell und ganz und gar in sich spüren wollen.
    Wie ein dunkler Engel wachte er über sie – schwarzes Haar, schwarze Augen und ein teuflisch verführerisches Lächeln. Sah sie an, als wüsste er nicht, was er von ihr halten sollte, als wäre sie ein Rätsel, das er lösen musste, als wollte er ebenso verzweifelt in ihren Kopf hineinspähen wie auf Entdeckungsreise in ihrem Körper gehen.
    Und sie liebte es. Genoss es. Kostete es aus.
    Sie wiegte das Becken unter ihm hin und her, nahm ihn weiter in sich auf und sah, wie er den Kopf fallen ließ. Das ließ sie sich stark fühlen und weniger planlos, denn dies war zweifellos der weitestgehende Kontrollverlust, den sie je gesehen hatte.
    Sie tat so etwas nicht. Sie tat es nicht mit einem völlig Fremden.
    Aber er fühlte sich nicht wie ein Fremder an. Er fühlte sich perfekt an.
    Sie umklammerte ihn fester mit ihrem Schoß, und ein tiefer, sehr männlicher Laut entwich seinem Mund. Es war Musik in ihren Ohren. Zielstrebig leckte sie über seinen Hals und blies ihm ins Ohr, biss ihm ins Ohrläppchen und lächelte still, als sie ihn in sich noch größer werden spürte.
    Silas bewegte sich schneller, stieß vor und zurück, während er an ihren Brüsten saugte. Er schien überall gleichzeitig zu sein – auf ihr, in ihr. Delphie fand wieder zu seinem Mund, küsste ihn, als er das Tempo erhöhte.
    Sie spürte die ersten Wellen der nahenden Explosion in ihrem Schoß und hielt ihn fester. Umfasste seinen knackigen Arsch und zog die Beine etwas an, um es ihm
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